Menschen sind wie Kirchenfenster.
Wenn die Sonne scheint, strahlen sie in allen Farben,
aber wenn es dunkel wird, offenbart sich ihre wahre Schönheit
durch das innere Licht.
(Elisabeth Kübler-Ross)
Möge der Gast an diesem Tag der sein,
der dich am meisten braucht.
Bescheiden Reichtum wünsche ich dir,
dazu herzerfrischende Fröhlichkeit
und viel Menschen, die dir wohlgesonnen sind.
Beten wir füreinander!
Wenn wir so gegenseitig Liebe tragen, erfüllen wir das Gesetz Christi!
(Klara von Assisi)
Ich lade ein, jeden Tag vier Worte zu beten.
Für mich sind sie "Haltegriffe" für mein persönliches Gebet:
MISERERE: Herr, erbarme dich meiner Schwachheit.
AMEN: Ja, so sei es. Ich nehme mein Leben aus deiner Hand.
So wie es ist - ohne zu mäkeln.
HALLELUJA: Ich freue mich über deine Verheißungen,
ich freue mich, dass ich von dir schon die Einladung zum Fest erhalten habe.
Aber eben darum:
MARANATHÀ: Herr komm! Komm bald!
Lass aufscheinen, was ich jetzt nur mühsam glauben kann: dass du der Herr bist!
MISERERE - AMEN - HALLELUJA - MARANATHÀ
(Joachim Wanke)
Ich glaube, dass Gott die einfachen Menschen lieb;
Er hat so viele davon geschaffen.
(Abrahm Lincoln)
Glauben ist nicht Wissen um das Geheimnis des Universums,
sondern die Gewissheit, dass es ein Geheimnis gibt,
das größer ist als wir.
(Rabbi David Wolpe)
Es ist gefährlich, anderen etwas vorzumachen;
Denn es endet damit, dass man sich selbst etwas vormacht.
(Eleonora Duse)
Wenn ich versuche, ganz gegenwärtig zu sein,
dann freue ich mich einfach am Sein.
Ich bin, also freue ich mich.
(Anselm Grün)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Fritzchen muss zur Strafe einhundertmal "Ich darf den Lehrer nicht duzen" schreiben. Er schreibt es sogar zweihundertmal. Fragt der Lehrer: "Warum denn das?" Fritzchen: "Weil ich dir eine Freude machen wollte."
2. Die Kinder sollen einen Aufsatz über das Paradies schreiben. Ludwig schreibt: „Die Eva esste den Apfel.“ Der Lehrer: „Das ist falsch. Man sagt aß!“ Ludwig beginnt nochmals: „Die Eva, das Aas, esste den Apfel.“
3. Hinweis an der Kirchentür: „Verehrte Messbesucher, Gott ruft uns auf verschiedene Weise. Aber ganz geweiss wird er Sie nicht am Handy anrufen. Deshalb bitte ich Sie höfloich, dass Sie vor dem Betreten der Kirche Ihr Handy ausschalten!“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.