wird nie klug

Wer nie irrt, wird nie klug.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Ich bin im Leben immer davon ausgegangen,
dass Schwierigkeiten verschwinden,
wenn man ihnen mutig zu Leibe rückt.

(Issac Asimov)

Dem wahrhaft Neugierigen erschließt sich alles,
was das Leben zu bieten hat.

(William Robertson Davies)

Schenke groß oder klein,
aber immer gediegen.
Wenn die Bedachten die Gabe wiegen,
sei dein Gewissen rein.
Schenke herzlich und frei.
Schenke dabei, was in dir wohnt
an Meinung, Geschmack und Humor,
so dass die eigene Freude zuvor
dich reichlich belohnt.
Schenke mit Geist ohne List.
Sei eingedenk,
dass dein Geschenk –
Du selber bist.
(Joachim Ringelnatz)

Wie der Mensch wesentlich Mitmensch ist,
ist die Freude wesentlich Mitfreude.

(Manfred Hinrich)

Wenn wir anfangen zu glauben,
dass es keine größere Freude gibt als mit anderen und für andere zu arbeiten –
anstatt nur für uns – dann wird unsere Gesellschaft ein wahrer Ort der Feier.
(Jean Vanier)

Neun Zehntel unseres Glücks beruhen allein auf Gesundheit.
Mit ihr wird alles eine Quelle des Genusses.

(Arthur Schopenhauer)

Gönn dir Zeit für Dich selbst.
Erlaube Dir, so zu sein, wie du bist.
Geh gut mit Dir selbst um, tu dir etwas Gutes.

(Anselm Grün)

Heute ist die gute alte Zeit von morgen.
(Karl Valentin)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ein Arzt ist bekannt für seine raschen Diagnosen. Als ein neuer Patient in seine Praxis kommt, blickt er ihn kurz an und sagt: „“Sie haben eine große Geschwulst auf der rechten Brustseite. Aber keine Sorge, die bekommen wir schon wieder klein!“ Darauf der Patient: „Lieber Nicht, Herr Doktor, das ist nämlich meine Brieftasche!“
2. Zwei Musiker, die sich lange nicht mehr gesehen haben, treffen sich. „Kompostierst du eigentlich immer noch?“, fragt der eine. Darauf der andere: „Du meinst wohl komponieren?“ – „Nein, ich meine, ob du immer noch so einen Mist schreibst wie früher?“
3. „Erik, wenn du sagst: Das Lernen macht mir Freude, was ist das für ein Fall?“ – „Ein seltener Fall, Frau Lehrerin!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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