Ich wünsche dir liebe Nachrichten von netten Menschen.
Wie schön, wenn jemand an dich denkt!
Die wahre Freude ist die Freude am Menschen.
(Saint-Exupéry)
Mag sein,
dass deine Seele weint und dein Herz trauert.
Ich werde dich trösten.
Mag sein,
dass deine Hoffnungen zerbrechen und deine Träume platzen.
Ich werde dich heilen.
Mag sein,
dass deine Ohren ertauben und deine Stimme verstummt.
Ich werde ich rufen.
Mag sein,
dass deine Augen erblinden und deine Schritte erlahmen
ich werde dich führen.
Ich, der Herr, dein Gott, der dich befreit hat.
„Liebe und tu was du willst!“
(Augustinus)
Jeder Tag trägt tausend Möglichkeiten der Freude,
der Hoffnung und eines kleinen Glücks in sich:
Ganz still und unbemerkt, inmitten dieser lauten Welt,
können die herrlichsten Wunder geschehen.
Es sind jene kleinen Ereignisse, die das Leben hell und schön machen,
jene kostbaren Augenblicke, von denen nur das Herz weiß.
(Irmgard Erath)
Wer erkannt hat, dass sein Leben nur eine Leihgabe ist,
betrachtet jeden Tag als ein Geschenk.
(Jakob Ternay)
Glücksmomente:
Ein Gedanke, der zur rechten Zeit da ist.
Ein lieber Mensch, der mitten aus der Menge auf mich zugeht.
Der Duft einer Blume, der dich betört.
An einem Tag voller Schwermut ein unerwarteter Gruß.
(Matthias Lachmann)
Einen Menschen lieben heißt:
Ihn so sehen, wie Gott ihn gemeint hat.
(Fjodor M. Dostojewski)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Zwei ältere Damen bestellen in einem Restaurant Gänsebraten. Nach einer Weile erkundigen sie sich beim Kellner, ob sie ihre Bestellung rückgängig machen könnten und stattdessen einen Schweinebraten haben könnten. Der Kellner bejaht höflich und ruft in die Küche hinein: „Zweimal Schwein für die zwei Gänse am Tisch!“
3. Ein Prediger predigt lange, sehr lange. Plötzlich steht einer der Zuhörer auf und geht. Der Prediger ruft ihm hinterher: „Wo gehen Sie hin?" „Zum Friseur", antwortet der Gefragte. „Da hätten Sie auch vor der Predigt hingehen können!“ „Da war's noch nicht nötig."
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.