HERR, lass mein Herz brennen, ...
HERR, las mein Herz brennen,
wenn ich deinen Worten lausche.
HERR, lass mein Herz brennen,
wenn ich im Gebet mit dir spreche.
HERR, lass mein Herz brennen,
wenn ich an deine Liebe und Güte denke.
HERR, lass mein Herz brennen,
wenn ich dir im Nächsten begegnen kann.
HERR, lass mein Herz brennen,
wenn ein anderer nach meiner Hoffnung fragt.
HERR, lass mein Herz brennen,
damit die Welt davon entzündet wird.
HERR, lass mein Herz brennen,
an jedem Tag meines Lebens.
HERR, lass mein Herz brennen,
für DICH!
(Ute Weiner)
„Schmunzeliges“
Haben Sie von dem Mann gehört, der stolz war, weil er ein Puzzle in einer halben Stunde zusammengesetzt hatte? Immerhin stand auf der Schachtel »5 bis 6 Jahre«.
LIEBE
Liebt einander, wie ich euch geliebt habe; das ist mein Gebot.
Das klingt so leicht. Man hat sich ja lieb,
aber was bedeutet das genau für unser Leben?
Liebe ist geduldig, Liebe ist freundlich.
Sie kennt keinen Neid, sie spielt sich nicht auf, sie ist nicht eingebildet.
Sie verhält sich nicht taktlos, sie sucht nicht den eigenen Vorteil,
sie verliert nicht die Beherrschung, sie trägt keinem etwas nach.
Sie freut sich nicht, wenn Unrecht geschieht,
aber wo die Wahrheit siegt, freut sie sich mit.
Alles erträgt sie, in jeder Lage glaubt sie,
immer hofft sie, allem hält sie stand.
Die Liebe vergeht niemals.
„Schmunzeliges“
Fragt klein Fritzchen seinen Vater: „Du Papi, wie kommt es eigentlich, dass der liebe Gott die Welt in sieben Tagen geschaffen hat?“ „Tja mein Sohn, er war eben nicht auf Handwerker und Beamte angewiesen.“
Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl, als zu spüren,
dass man für andere Menschen etwas sein kann.
(Dietrich Bonhoeffer)
„Schmunzeliges“
Fragt Fritzchen seine Lehrerin: „Frau Lehrerin könnte ich ein Bild von ihnen haben?“ Die Lehrerin fühlt sich geschmeichelt und sagt: „Ja sicher Fritzchen, aber wofür brauchst du das denn?“ „Ach meine Mutter sammelt schon seit zwei Jahren Bilder von Naturkatastrophen.“