In Ruhe die Pflicht tun
Der Herr wird denen entgegenkommen,
die verstehen, in den Tag hinein zu leben,
die immer ihre Pflicht tun,
mit Ruhe, Würde und Geduld,
ohne sich den Kopf heiß zu machen
wegen der Dinge, die morgen
oder in Zukunft geschehen können.
(Papst Johannes XXIII.)
„Schmunzeliges“
„Angeklagter, Sie behaupten also, die Brieftasche mit 200 Euro auf der Straße gefunden zu haben. Warum brachten Sie diese nicht ins Fundbüro?“ – Herr Richter, es war doch schon spät am Abend, und da war das Büro nicht mehr geöffnet. „ – „Aber Sie hätten es doch am nächsten Morgen tun können.“ – „Schon, aber da war nichts mehr drin!“
Halt gewinnen
Wer Jesus liebt, hält fest an seinem Wort.
Er kann sich festhalten an seinem Wort
und Jesus als „festen Halt“ im Leben gewinnen.
Was ich fest halte, hält mich fest.
Der Weg Gottes ist der Weg
aus der Haltlosigkeit gerade in unserer Zeit.
(Elmar Gruber)
„Schmunzeliges“
Ein Ochs und ein Pferd ziehen den gleichen Pflug. Am späten Nachmittag hat der Ochse keine Lust mehr zu arbeiten. Er sagt zum Pferd: „Ich mache keine Überstunden.“ Der Bauer spannt den Ochsen aus und lässt ihn zum Stall trotten. Zwei Stunden später kommt das Pferdtodmüde nach Hause. „Der Ochse fragt: „War der Bauer sauer, weil ich pünktlich Feierabend machte?“ – „Nein,! Er sagte kein Wort! Bloß unterwegs hat er mit dem Metzger telefoniert!“
Was ist Glück?
Wohlwollen finden und Vertrauen.
Sich willkommen fühlen, miteinander lachen können.
Sein dürfen, wie man ist. Unverstellt.
Sich gut aufgehoben fühlen.
Verstanden. Geborgen. Geliebt.