Tante Onkel und mehr Rätsel

Wenn die Schwester deines Onkels nicht deine Tante ist, wer ist sie dann?
Die Antwort steht am Ende.


„SCHMUNZELIGES“
Was ergibt fünf mal sieben? Sehr feinen Sand.

Das Glück
Der kleine Nachtwächter eines unbedeutenden Dorfes findet im Mondenschein einen Pfennig. Er weiß, dass dies Glück bedeutet. Aus Freude darüber bläst er in sein Horn für alle Dorfbewohner, um sie zusammenzurufen. Und der Poet, die Marktfrau, der Schmied, das Blumenmädchen und der Lausejunge kommen herbeigeeilt. „Das Glück besucht mich heute Nacht“, verkündet der kleine Nachtwächter freudestrahlend. Und alles setzt sich nieder und wartet auf das Glück, das sich im Glückspfennig angekündigt hatte. Es wird ganz ruhig, alles lauscht in die Nacht hinaus. Der Wind raschelt leise in den Blättern, die Nachtigall singt im nahen Wald, ab und zu schwirrt eine Fledermaus vorbei – sonst ist aber nichts zu vernehmen – die Nacht hatte sich ausgebreitet mit ihrer tiefen Ruhe. „Wann kommt endlich das Glück? ruft der Lausejunge. Der Poet, die Marktfrau, der Nachtwächter und das Blumenmädchen wissen aber, dass das Glück bereits gekommen ist, weil sie in Eintracht beisammensitzen, hören und lauschen bis zur Morgendämmerung. Denn wo Menschen beisammensitzen, aufeinander hören, sich zu verstehen suchen, dort ist bereits das Glück.

„SCHMUNZELIGES“
Vor Weihnachten hatte ein Schüler bei der Klassenarbeit statt der Antworten einfach hingeschrieben: „Gott allein weiß die Antworten. Frohe Weihnachten!“ Am nächsten Tag erhielt er die Arbeit zurück mit dem Vermerk: „Gott bekommt eine Eins, du eine Sechs! Mehr Glück im neuen Jahr!“

Angenommensein
Sage ja zu den Überraschungen, die deine Pläne durchkreuzen,
deine Träume zunichtemachen,
deinem Tag eine ganz andere Richtung geben ...
ja vielleicht deinem Leben. Sie sind nicht Zufall.
Lass dem himmlischen Vater die Freiheit,
selber den Verlauf deiner Tage zu bestimmen.
(Dom Helder Camara)

„SCHMUNZELIGES“
Zwei Weihnachtsmänner unterhalten sich: "Prima, so eine Thermosflasche! Im Winter hält sie den Tee warm und im Sommer die Limonade kalt." Darauf der andere Weihnachtsmann: "In der Tat. Aber ich bin erstaunt, woher die Thermosflasche weiß, wann Winter und wann Sommer ist!"

Der Mensch ist wirklich tot,
wenn niemand mehr an ihn denkt.

(Berthold Brecht)

„SCHMUNZELIGES“
Es stimmt nicht, dass die Kühe die Milch geben. Die Bauern nehmen sie ihnen einfach weg. (Robert Lemke)

Wenn ich mit offenen Augen betrachte,
was du, mein Gott, geschaffen hast,
besitze ich hier schon den Himmel.
(Hildegard von Bingen)

„SCHMUNZELIGES“
Herr Müller belehrt seinen Sohn: „Als ich aufs Gymnasium kam, war ich meinen Klassenkameraden weit voraus.“ – „Genau , sagt Frau Müller, „die anderen waren zehn und du warst fünfzehn.“

Die Nächsten lieben und mit den anderen in Frieden leben:
ein sicheres Zeichen dafür, dass man auf dem rechten Weg ist.

(Angela Merici)

„SCHMUNZELIGES“
„Hier darfst du dich nicht hinsetzte!“, beanstandet der Museumswächter ärgerlich einen Schüler. „Das ist der Sessel von Franz-Joseph I.“ – „Kein Problem“, meint der Schüler, „wenn er kommt, dann stehe ich auf!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Lösung: dann ist es deine Mutter

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