Frieden Versöhnung

„Herr, gib uns deinen Frieden!“

Suchen wir nicht danach, wer Recht oder Unrecht hat –
versöhnen wir uns.
(Papst Johannes XXII.)


Danken heißt sich erinnern, was andere für mich taten.
Es gibt ein Gedächtnis, das hat seine Wurzeln im Herzen.
(Phil Bosmans)

Gesegnete Zeit
Hinter dir. Vor dir.
Zeit zum Arbeiten - Zeit zum Ruhen,
Zeit zum Lachen - Zeit zum Weinen,
Gesegnete Zeit.


Gott schenkt dir dein Gesicht, Lächeln musst du selber.
(Irland)

Verzeihen und Vergeben
darf niemals als Schwäche angesehen werden.
Es gehört immer Größe dazu.
(Ignaz Bubis)

Wer seine Zeit vergeudet, gießt Wein ins Meer.
(Provence)

Es gibt Menschen,
zu denen ich als Packesel komme
und als Schmetterling heimkehre.
(Rainer Haack)

Geld öffnet alle Türen, außer die Himmelstür.

(Italien)

Du stellst meine Füße auf weiten Raum
Gott, dir kann ich vertrauen, du bist um mich,
zu dir kann ich jederzeit kommen, mit allem, was mich bedrückt.
Du beschützt und bewahrst mich, bei dir bin ich geborgen, wie in einer Burg.
Deshalb kann ich fröhlich sein, denn du nimmst mich wahr
mit all meinen Sorgen und Problemen.
Du ergreifst meine Hand und eröffnest mir Freiräume, mich zu entfalten.
Du stellst meine Füße auf weiten Raum
(Horst Knickel (nach Psalm 31)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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