Einem anderen eine Freude zu machen,
kann so viel Vergnügen machen,
dass man ihm am liebsten dafür danken möchte.
(Henry de Montherlant)
Die Liebe zu Gott muss sich immer wieder
auf die Liebe zu den anderen ausrichten.
(Jean Daniélou)
Im Grunde ist es immer eins,
ob man sich über das Gegenwärtige oder Vergangene zu freuen hat;
wenn man sich denn nur freut.
(Gotthold Ephrahim Lessing)
Das Große geschieht nicht auf dem Markt der Möglichkeiten dieser Welt.
Sondern in den Herzen der Menschen, in unseren Herzen.
(Friedrich Kardinal Wetter)
Achtsamkeit
Achte auf deine Gedanken,
denn sie werden Worte.
Achte auf deine Worte,
denn sie werden Handlungen.
Achte auf deine Handlungen,
denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten,
denn sie werden dein Charakter.
Achte auf denen Charakter,
denn er wird dein Schicksal.
(Talmud)
Unter allen Besitzungen auf Erden ist die,
ein Herz zu haben, die kostbarste.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Was gibt es schöneres, als glückliche Augenblicke zu genießen,
sie mit anderen Menschen zu teilen und im Herzen zu bewahren?
Ich wünsche dir, dass du das Schöne um dich herum mit allen Sinnen
wahrnimmst und dir stets aufs Neue das Glück begegnet.
Gegenseitige Hilfe macht selbst arme Leute reich.
(aus China)
Freude soll nimmer schweigen, Freude soll offen sich zeigen,
Freude soll lache, glänzen und singen,
Freude soll danken ein Leben lang.
(Joachim Ringelnatz)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Die Babysitterin verabschiedet sich von den heimkehrenden Eltern: „Übrigens: Ich habe Ihrem Sohn versprochen, wenn er artig einschläft, würden Sie ihm morgen ein Pony kaufen.“
2. Zwei Omas schauen sich einen Boxkampf im Fernsehen an. Da geht der eine Boxer zu Boden. Der Ringrichter fängt an zu zählen: “1…,2…,3…” Sagt die eine Oma: “Der steht nicht auf! Den kenne ich aus dem Bus.”
3. Ein Schlossherr vertrug sich nicht besonders mit seiner verstorbenen Frau. Eines Nachts kommt um Mitternacht ein Gespenst und sagt: "Ich soll im Auftrag Ihrer Frau hier spuken.“ Meint der Schlossherr: „Das stört mich nicht, solange sie nicht selber kommt.“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.