Nicht Jahre machen das Leben aus, sondern Augenblicke.
(Friederike Wechselbaumer)
Ich kann Jesus vertrauen
Ich bin nicht, was ich tue.
Ich bin nicht, was ich habe.
Ich bin nicht, was andere über mich sagen.
Ich bin ein geliebtes Kind Gottes.
Das ist es, was ich bin.
Niemand kann mir das nehmen.
Ich brauche mich nicht zu sorgen.
Ich muss mich nicht abhetzen.
Ich kann meinem Freund Jesus vertrauen
und seine Liebe mit der Welt teilen. Amen.
Du, Herr, stehst zu den Werken, die du einmal begonnen hast.
Vollende auch meine Unvollkommenheit.
(Augustinus von Hippo)
Gott, guter Vater,
segne meine Seele, dass sie Dir entgegenstrebt –
segne meine Gedanken, dass sie mich vorwärtstragen –
segne meine Worte, dass sie Gutes bewirken –
segne meine Handlungen, dass sie Deine Handschrift tragen –
Gott, guter Vater,
segne Du das Kind in mir und in den Menschen,
die mir lieb und wertvoll sind. Amen.
(Sylke-Maria Pohl)
In der Heiligen Schrift lesen heißt von Christus Rat holen.
(Franz von Assisi)
Seid freundlich und mitfühlend zueinander
und vergebt euch gegenseitig,
wie auch Gott euch durch Christus vergeben hat.
(vgl. Eph 4,32)
Glauben heißt sich an den Herrn halten,
der Jesus heißt, ich halte fest, weil ich gehalten werde.
Wahre Liebe ist kein Kind von Augenblicken
ist kein Feuerstein, der flüchtig Funken sprüht.
Langsam muss sie wachsen, sich entwickeln
und zur Fackel werden, die beständig glüht.
(Ibm Hazam)
Ein Handschlag zur rechten Zeit wiegt hundert Ratschläge auf.
(Jakob Tornay)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Herr Busch ist auf seinen Nachbarn nicht gut zu sprechen. Wieder einmal geht er an ihm vorbei, ohne ihn zu grüßen. – „Sie halten mich wohl für einen Laternenpfahl?“ – fragt der Nachbar. – „Ach, nein dazu sind Sie mir oben nicht hell genug!“
2. Wie kann man einem Ostfriesen am Wochenanfang ein Lächeln auf das Gesicht zaubern? Ganz einfach, man muss ihr am Wochenende einen Witz erzählen!
3. Tim erzählt ganz stolz: „Wir haben jetzt eine größere Wohnung bekommen. Ich habe ein eigenes Zimmer, meine Schwester auch. Nur Papa muss immer noch bei Mama schlafen.“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.