von meiner Liebe beschenkt

Stellen wir uns immer wieder die Fragen: 
Für wen lebe ich?
Wer wartet darauf,
etwas von meiner Liebe geschenkt zu bekommen?

(nach Anton Kner)

Wirklich arm ist der, der nichts hat außer Geld.

Engel mitten unter uns
Es gibt noch Engel - mitten unter uns.
Sie kümmern sich um Menschen, die weniger Glück haben.
Sie reichen ihnen die Hand und laden ein zur Freundschaft.
Sie gehen mit Einsamen spazieren, sie gehen in Gefängnisse.
Sie besuchen Kranke und bleiben bei Sterbenden.
Wenn sie nicht wären, würden viele keinen Trost,
keine Hilfe und keine menschliche Nähe gefunden haben.
Es gibt noch Engel - mitten unter uns.
Sie haben keine Flügel, aber ihr Herz ist ein sicherer Hafen für alle,
die durch die Stürme des Lebens in Not geraten sind.
(Phil Bosmans)

Willst du die Welt verändern dann fange bei dir selbst an.
(Carl Gustav Jung)

Du kamst mir zuvor
Ich machte mich auf den Weg zu dir,
doch schon sah ich: Du kamst mir entgegen.
Ich wollte dir sagen: Ich liebe dich,
doch schon hörte ich dich flüstern: Du bist mir lieb.
Ich wollte dich um Vergebung bitten,
doch ich erfuhr, du hattest mir längst vergeben.
Ich wollte dich „Vater“ nennen,
doch ich hörte dich rufen: „Mein Kind!“
Ich verlangte danach, in dir zu leben,
doch ich entdeckte: Du lebtest in mir.
Mein Gott, ich werde nie der Erste sein.
Liegt darin mein Glück verborgen?
Du kommst mir immer zuvor,
um mir nachzugehen.
(Das Lächeln Gottes. Gebete unserer Zeit)

Die meisten Menschen laufen so sehr dem Genuss nach,
dass sie an ihm vorbeilaufen.

(Sören Kierkegaard)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Soll der Glaube leben, so muss er lieben.
(John Henry Newmann)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Als sein Sohn am letzten Schultag nach Hause kommt, will Zahnarzt Loch wissen: „Na Julius, wie sieht dein Zeugnis aus?“ Julius antwortet: „Es wird jetzt ein klein bisschen wehtun!“
2. Ein Facharzt für Akupunktur und ein Chirurg streiten sich. "Sie sind ein ganz alter Aufschneider!" "Ach, Sie mit Ihren ewigen Sticheleien!"
3. Zwei Freunde unterhalten sich. Der eine erzählt: „Meine Mutter ist nach ihrer letzten Bergtour total heiser!“ „Ach herrje, dann hat sie sich wohl erkältet?“ fragt der andere. – „Nee, nee, sie wollte nur beim Echo immer das letzte Wort haben!

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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