schönen Edelstein

Denn Gott hat den Menschen
wie einen unendlich schönen Edelstein auf die Erde gepflanzt,
in dessen Glanz die gesamte Schöpfung sich betrachtet.


Der Mensch steht in der Mitte der Schöpfung,
zwischen Stoff und Geist, zwischen Zeit und Ewigkeit.

(Albert der Große)

Der Himmel schenke dir Sonnenstrahlen, die deine Seele streicheln;
Sternenfunkeln, das deine Sinne verzaubert;
Glücksmomente, die dich atemlos machen
und einen Regenbogen, der mit seinem Farbenspiel
deine Wege bunt und vielfältig werden lässt.
(Marion Schmickler-Weber)

Auch nach einer schlechten Ernte muss man wieder säen.
(Reinhold Schneider)

Menschen treten in unser Leben.
Sie begleiten uns eine Weile.
Einige für kurze Zeit, andere für immer.
Sie alle hinterlassen ihre Spuren
und haben einen festen Platz in unseren Herzen.

Bevor du dich daran machst, die Welt zu verbessern,
gehe dreimal durch dein eigenes Haus.

(aus China)

Gottes Liebe wärme dich.
Gottes Gegenwart umstrahle dich.
Gottes Geist möge in dir sein.
Gottes Kraft soll in die wirken.
Gottes Zärtlichkeit soll dich beschützen.
Gottes Friede soll dich umgeben.
So segne dich, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.

Wie beglückend ist es zu leben, zu denken, zu fühlen.
(Melchior Grimm)

Psalm 62,3
Nur er ist mein Fels, meine Hilfe, meine Burg;
darum werde ich nicht wanken.


Das Edelste an der Liebe ist das Vertrauen zueinander.
(Julius Grosse)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Urlaubsverkehr auf der Autobahn. 30 Kilometer Stau. Der Mann am Steuer mit erschöpften Blick zu seiner Ehefrau: „Jetzt könntest du mich wieder ablösen. Übernimm du bitte die nächsten 200 Meter!“
2. Harald: „Meine Frau spielt in letzter Zeit immer die Gekränkte.“ Darauf meint Rainer: „Du Glücklicher, meine spielt neuerdings Klavier!“
3. Ein Mann trifft einen Polizisten und fragt ihn: "Herr Wachtmeister, darf man eigentlich zu einem Polizisten ´Rindvieh´ sagen?" - "Aber nicht doch!" ruft der Beamte. "Aber darf man zu einem Rindvieh ´Herr Wachtmeister´ sagen?" - "Na ja, das wohl schon." sagt der. "Na dann auf Wiedersehen, Herr Wachtmeister!"

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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