Zwillinge

Gerade komme ich von den Tauffeiern zurück. Zweimal waren Zwillinge dabei. Zuerst Julian und Leon, später Sophia und Lilly. Allen Taufkindern mit Familien wünsche ich das Allerbeste. Gruß, Aloys

Vergiss es nie:
Dass du bist,
war keine eigene Idee,
und dass du atmest,
kein Entschluss von dir.
Vergiss es nie:
Dass du lebst,
war eines anderen Idee,
und dass du atmest,
sein Geschenk an dich.
Vergiss es nie:
Niemand denkt und fühlt
und handelt so wie du,
und niemand lächelt so,
wie du´s grad tust.
Vergiss es nie:
Niemand sieht den Himmel
ganz genau wie du,
und niemand hat je,
was du weißt, gewusst.
Vergiss es nie:
Dein Gesicht hat niemand sonst
auf der Welt,
und solche Augen hast alleine du.
Vergiss es nie:
Du bist reich, egal ob mit,
ob ohne Geld,
denn du kannst leben!
Niemand lebt wie du.
Du bist gewollt,
kein Kind des Zufalls,
keine Laune der Natur,
ganz egal, ob du dein Lebenslied
in Moll singst oder Dur.
Du bist eine Gedanke Gottes,
ein genialer dazu.
Du bist du.
(Jürgen West)

Gebet der Eltern
Lieber Gott, du hast uns ....... geschenkt. Wir danken dir dafür. Gib uns Kraft und Geduld, ihn auf seinem Weg durch die Kinder- und Jugendzeit zu begleiten. Hilf uns, ihm ein gutes Vorbild zu sein und aus ihm einen glücklichen Menschen zu machen. Guter Gott, wir danken dir für unsere eigenen Eltern, die auch uns gute Wegbegleiter waren und immer noch sind. Voll Vertrauen hoffen wir darauf, dass du bei uns allen bist und unsere Familien segnest und behütest. Amen. Lieber ……, es dauert noch lange, bis du dein Leben selbst in die Hand nehmen kannst. Bis dahin wollen wir Verantwortung für dich tragen. Wir wollen dich lieben und beschützen, uns mit dir freuen und dir zur Seite stehen, wenn du traurig bist. Wir versprechen dir, immer für dich da zu sein und danken Gott, dass du bei uns bist.

staunen über Blumen

Am besten steckt man seine Nase nur in Blumen.
(Hilla Ollnhof)

Die Sonne am Himmel, bunte Blumen im Garten,
die Gesellschaft netter Freunde.
Ist das nicht ein kleines Paradies?
Schenk dir hin und wieder ein wenig Zeit,
damit du es auch genießen kannst.
(Irmgard Erath)

„SCHMUNZELIGES“
Anna fragt besorgt ihre Nachbarin: „Wir Dein Mann wohl die Blumen gießen, während Du in Kur bist?“ – „Aber sicher, er weiß ja schließlich, was Durst ist!“

Die Freude am Leben kannst du dir nicht kaufen.
Es gibt sie umsonst.
Wenn die Blumen blühen.
Wenn die Sonne scheint.
Wenn der Regen kommt.
Wenn die Sterne leuchten.
Das Schönste am Leben ist unverdientes Glück.
Nimm das Leben ernst, aber nicht tragisch.
Auf jede Nacht folgt der Tag.
(Udo Hahn)

die zehn Gebote Kinderbibel

Am Fuße des Berges Sinai schlugen Mose und seine Leute ein Zeltlager auf. „Ich habe euch hierher geführt. Ihr seid mein auserwähltes Volk“, sprach Gott. „Werdet ihr mir gehorchen?“ Die Israeliten bejahten. Dann erklärte Gott, er würde ihnen zehn Gesetze geben, seine Gebote, die sagten, wie sie ihm richtig dienen und wie sie leben sollten. Zwei Tage später grollte ein Donner an der Spitze des Berges und Blitze zuckten. Mose und Aaron stiegen hinauf und Gott gab ihnen seine Gesetze. Dies sind Gottes zehn Gebote.
„Ich bin der Herr, dein Gott.
Du sollst keine anderen Götter anbeten.
Sprich meinen Namen mit Respekt aus.
Du sollst den Sabbat als Ruhetag heiligen.
Ehre deinen Vater und deine Mutter.
Du sollst nicht töten.
Eheleute sollen sich lieben und achten und einander treu sein.
Du sollst nicht stehlen.
Du sollst nicht lügen.
Begehre nicht die Dinge, die andere haben.
Weil Mose sein Prophet war, erklärte Gott ihm die Gebote. Mose erklärte sie dem Volk, und alle versprachen, sich an die Gebote zu halten.

aus der Kinderbibel
….. „die zehn Gebote“

Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte oder der Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten des Gottes Israels. Es gibt zwei leicht unterschiedliche Fassungen. Sie sind als direkte Rede Gottes an sein Volk formuliert, die Israeliten, und fassen seinen Willen für das Verhalten ihm und den Mitmenschen gegenüber zusammen. Sie besitzen im Judentum und Christentum zentralen Rang für die theologische Ethik und haben die Kirchen- und Kulturgeschichte Europas und des außereuropäischen Westens mitgeprägt.