das Gute überwiegt

Freude beruht auf dem frohen Glauben,
dass das Gute überwiegt.

(Helen Keller)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Franz bringt aus dem Urlaub einen Papagei mit und soll ihn verzollen. Der Zöllner liest laut aus den Bestimmungen vor: „Papagei ausgestopft: zollfrei. Papagei lebendig: 300 Euro2 Da krächzt der Vogel aus dem Käfig: „Leute, macht bloß keinen Scheiß!“
2. Ein Jäger nimmt erstmals seinen Sohn mit auf die Jagd. Nach acht Stunden erfolgloser Jagd fragt der Junge: „Sag mal, Vater, haben die alten Germanen wirklich nur von der Jagd gelebt?“

„Liebe und tu was du willst!“
(Augustinus)

„Ich bin bei euch alle Tage“,
hast du uns versprochen.
Bei uns, also mitten unter uns
in unserer Welt, in unserem Alltag
mit seinen Sorgen und Nöten.
Warum übersehen wir dich nur immer wieder?
Vielleicht brauchen wir einen Engel,
der uns den Kopf zurechtrückt und mahnt:
„Was steht ihr da und schaut zum Himmel?“
(Gisela Baltes)

Komm, Heiliger Geist, erfülle die Herzen deiner Gläubigen,
und entzünde in ihnen das Feuer deiner Liebe!


Ein Segen
Ein Segen ist ein Gebet,
in dem ich Gott bitte,
er möge einem bestimmten Menschen
Güte, Liebe, Freude und Erfolg,
Wohlergehen und alles,
was ihm zum Heile dient, schenken.
Segne jeden der dich begegnet.
Gott wird diesem Menschen auf dein Gebet hin
Kraft und Freude schenken.

Wer sich darauf versteht, das Leben zu genießen,
muss keine Reichtümer anhäufen.

(aus China)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. "1000 Ameisen sitzen auf einem Elefanten. Da schüttelt sich der Elefant und alle fallen runter. Außer einer. Da schreien die anderen 999: "Ernie, Ernie, pack ihn in den Schwitzkasten"
2. Der Altwarenhändler ist unterwegs und klingelt bei den Müllers. Als sie die Tür öffnet, fragt er sie: „Haben Sie etwas Unbrauchbares im Hause?“ – „Moment“, sagt sie, „ich hole meinen Mann.“

Was wir heute tun, entscheidet,
wie die Welt morgen aussehen wird.

(Boris Pasternak)

Gott sei mit uns auf unseren Wegen,
dass Friede wird und Friede bleibt,
dass Hoffnung keimt und Blüten treibt,
dass Hilfe kommt und Armut flieht,
dass Freundschaft hält und Mut einzieht,
dass Freude wächst und Zuversicht,
dass Lachen siegt und Schweigen bricht.
(aus: Weltsegenslieder)

Ich bin als das Licht der Welt gekommen,
damit niemand, der an mich glaubt, in der Dunkelheit leben muss.

(Jesus Christus)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Gott liebt sein Volk Kinderbibel

Aber als Mose auf den Berg zurückging, um mit Gott zu sprechen, war er so lange fort, dass die Menschen ungeduldig wurden. Sie wandten sich an Aaron. “Wo ist Mose hingegangen?“, fragten sie. „Gib uns einen neuen Gott, der uns führt.“ Aaron sammelte Gold ein, ließ es schmelzen und ein goldenes Kalb daraus gießen. Und das Volk betete das Kalb an. Als Gott und Mose sahen, wie schnell die Menschen ihre Versprechen vergessen hatten, waren sie sehr zornig. Mose warf die Steintafeln, auf denen Gottes Gebote eingraviert waren, auf den Boden und sie zerbrachen in Stücke. Mose war sehr ärgerlich, aber er liebte sein Volk und bat Gott, ihm eine zweite Chance zu geben. Gott machte neue Steintafel und wieder versprachen die Menschen, sich an Gottes Gebote zu halten. Um zu zeigen, dass er immer bei ihnen war, bat Gott die Menschen, ein Gebäude zu errichten, in dem eine mit Gold verzierte Truhe aufbewahrt werden sollte. Diese Truhe enthielt die Steintafeln. Jeder gab mit Freude Dinge, die für dieses Gebäude, die Stiftshütte, gebraucht wurden, und die besten Handwerker arbeiteten daran. Sie errichteten ein schönes Gebäude und legten es mit farbenprächtigen Stoffen aus. Um die Stiftshütte wurde ein Hof angelegt, in dem die Menschen Opfer geben konnten, um sich zu entschuldigen, wenn sie etwas falsch gemacht hatten. Gott wollte sein Volk daran erinnern, dass er es liebte. Obwohl die Menschen nicht perfekt waren, konnten sie sich immer für ihre Fehler entschuldigen und ihre Dankbarkeit zeigen.

aus der Kinderbibel
….. „die Steintafeln“

"Man kann nichts Besseres tun als in allem,
in jeder Lage, überall und jederzeit den Gedanken an Gott festzuhalten
und mehr Erkenntnis von ihm zu erlangen suchen,
und die kann man aus der Bibel gewinnen
wie auch aus allen anderen Dingen."

(Vincent van Gogh)

in den Stein gravieren

Zwei Freunde
Zwei Freunde wandern durch die Wüste. Während der Wanderung kam es zu einem Streit und der eine schlug dem anderen im Affekt ins Gesicht. Der Geschlagene war gekränkt. Ohne ein Wort zu sagen, kniete er nieder und schrieb folgende Worte in den Sand: „Heute hat mich mein bester Freund ins Gesicht geschlagen!“ Sie setzten ihren Weg fort und kamen bald darauf an eine Oase. Dort beschlossen sie, ein Bad zu nehmen. Der Freund, der geschlagen worden war, blieb auf einmal im Schlamm stecken und drohte zu ertrinken. Sein Freund, der ihn zuvor geschlagen hatte, rettete ihn buchstäblich in letzter Minute. Nachdem sich der Freund, der fast ertrunken war, wieder etwas erholt hatte, nahm er einen Stein und ritzte folgende Worte hinein: „Heute hat mein bester Freund mir das Leben gerettet!“ Der Freund, der den anderen geschlagen und auch gerettet hatte, fragte erstaunt: „Als ich dich gekränkt hatte, hast du deinen Satz nur in Sand geschrieben. Aber nun ritzt du die Worte in Stein?“ Der andere Freund erklärte: „Wenn uns jemand gekränkt oder beleidigt hat, sollten wir es in den Sand schreiben, damit der Wind des Verzeihens es wieder auslöschen kann. Aber wenn uns jemand etwas tut, was für uns gut ist, dann sollten wir es in Stein gravieren, damit es durch nichts und niemanden gelöscht werden kann!“
(Verfasser unbekannt)

Es wirkt der Mensch; der Himmel aber segnet.
(Reinhold Schneider)

Eine Mitte braucht der Mensch,
die Mitte suchen, zur Mitte finden,
in die Mitte gehen, aus der Mitte leben,
etwas auf den Punkt bringen,
die Mitte ist das, worum sich alles dreht.

Herr, stärke unser Verlangen,
von Augenblick zu Augenblick in deiner Gegenwart leben zu wollen!


„SCHMUNZELIGES“
Dietmar geht mit seiner Frau spazieren. Er mustert ein anderes Pärchen und brummelt.“ Seltsam, die dümmsten Kerle bekommen immer die schönsten Frauen!“ Da errötet sie und haucht: „Ach, du alter Schmeichler!“

Der Mensch ist gerade so glücklich,
wie er es nach seinem Entschluss sein will.

(Blaise Pascal)

Ein Ziel vor Augen
belebt, bewegt, macht findig und spornt gehörig an,
sich Neuland zu erschließen.
Ein Ziel vor Augen
schenkt Lust, beglückt, begeistert –
und wenn man es erreicht hat, ist man dem Himmel nah.
(Christa Spilling-Nöker)

„SCHMUNZELIGES“
Martin erwartet seine Frau auf dem Bahnhof. Unruhig geht er auf und ab. Da kommt die Durchsage, dass der Zug 30 Minuten Verspätung hat. „Natürlich“, seufzt er, „typisch meine Frau!“

Darin besteht die Freude des Christen:
Ich weiß, dass ich ein Gedanke Gottes bin.

(Oscar Romero)

Mit aufmerksamer, geduldiger und langmütiger Miene
gelangt man besser und schneller zum Ziel
als mit Strenge und Peitsche.
(Papst Johannes XXIII.)

Psalm 4,31
Denn du bist mein Fels und meine Burg;
um deines Namens willen wirst du mich führen und leiten.


„SCHMUNZELIGES“
Herr Meier möchte sich einen Hund kaufen. Er fragt den Verkäufer: "Ist dieser Hund auch treu?" Der Verkäufer antwortet: "Aber, natürlich. Viermal habe ich ihn schon verkauft und er ist immer wieder zurückgekommen!"

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.