Maulwurfshügel

……..vorhin habe ich einige Maulwurfhügel gesehen. Maulwürfe sind besondere Geschöpfe Gottes.
Der Maulwurf lebt in Graslandschaften, wo er im lockeren Erdreich mühelos graben und Nahrung finden kann. Unter der Erde legt er mit seinen Händen ausgeklügelte Gangsysteme an: Die weit verzweigten Röhren können sich über mehrere Tausend Quadratmeter erstrecken und liegen bis zu einem Meter tief unter der Erde. Einzelne Gänge sind bis zu 200 Meter lang und verbinden verschiedene Kammern miteinander. Hauptsächlich dienen die Gänge des Maulwurfs als Jagdwege, auf denen er nach Nahrung sucht. Zusätzlich legt er ausgepolsterte Schlafkammern, „Kinderzimmer“ und Vorratskammern für die kalten Monate an. Alle fünf bis sieben Meter legt der Maulwurf Lüftungsschächte an, damit er unter der Erde Luft bekommt. Wenn Maulwürfe Gänge im Boden graben, tragen diese zur Belüftung und Drainage bei. Denn die effiziente Grabtechnik der Maulwürfe hilft, den Boden zu lockern und erleichtert somit das Eindringen von Wasser und Nährstoffen. Die Gänge ermöglichen auch eine natürliche Belüftung des Bodens, was positiv für das ökologische Gleichgewicht ist. Maulwürfe ernähren sich hauptsächlich von Insekten, Engerlingen und Larven, die sich wiederum von Pflanzen und Wurzeln ernähren. Damit tragen Maulwürfe zu einer effektiven Insektenkontrolle bei und unterstützen die Flora in ihrem Revier.

Der Mensch kann Wunder nur erleben,
wenn er bereit ist, sein Herz und seine Augen für sie zu öffnen.

(Augustinus von Hippo)

Du - in mir
Du bist die zupackende Kraft – Gott in mir
Du öffnest Türen – Gott in mir
Du bist die fließende Lebendigkeit – Gott in mir
Du bist die Zärtlichkeit – Gott in mir
Du bist die Schönheit – Gott in mir
Du bist die Demut – Gott in mir
Du bist das Verzeihen – Gott in mir
Du bist das Verlangen – Gott in mir
Du bist die Güte – Gott in mir
Du bist der Friede – Gott in mir
Du bist die Entschiedenheit – Gott in mir
Du bist die Klarheit – Gott in mir
Du bist ... – Gott in mir
Du – Gott in mir
Du – Gott
Du.

Der Mensch denkt sich Gott so, wie er sich ihn wünscht;
aber Gott bleibt immer so, wie er ist.

(Ägidius von Assisi)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Soll ich das Preisschild vom Geschenk abmachen?“ fragt die Verkäuferin einen Kunden. Darauf dieser: „Nein, nein, machen Sie lieber noch eine Null dazu.“
2. Dem Pfarrer werden andauernd Früchte aus dem Obstgarten gestohlen. Er stellt ein Schild auf: "GOTT sieht alles!" Am nächsten Tag steht darunter: "Aber er petzt nicht!"

Der gegenwärtige Augenblick ist das Fenster,
durch das Gott in das Haus meines Lebens schaut.

(Meister Eckhart)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Zwei Hennen gehen durch den Supermarkt und bleiben wie angewurzelt in der Eier Abteilung stehen. "So was! Zehn Eier für einen Euro achtzig. Und dafür ruinieren wir uns im Hühnerstall die Figur?!"
2. Wenn ein Hahn ein Ei legt und es rollt in den Garten des Nachbarn. Wem gehört es? Niemandem! Hähne legen doch keine Eier!

Liebe ist das Einzige,
was nicht weniger wird,
wenn wir es verschwenden.

(Ricarda Huch)

„SCHMUNZELIGES“
In Luxemburg bekommt man Kaffee billiger als in Deutschland. Das nutzte auch ein Pfarrer, als er in Luxemburg war. Dort kaufte er zwei Pfund Kaffee und versteckte je eines davon unter dem linken und dem rechten Arm; darüber die Ordenstracht als gute Tarnung. Am Zoll kommt die erwartete Frage: "Haben Sie etwas Wertvolles zu verzollen?" "Nicht das ich wüsste" kam die Antwort. "Wir Diener Gottes verteilen alles, was wir haben, unter den Armen."

"Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren".

(Johann Wolfgang von Goethe)

Gott freut sich
Gott freut sich, wenn wir uns freuen.
Wenn wir uns freuen, dass er kommt und uns nahe ist.
Gott will immer nur eines für uns:
dass wir uns freuen können, von Herzen freuen können.
In jeder, auch in der kleinsten Freude, ist Gott ganz nahe.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

wurden geheilt Kinderbibel

„Wütend richtete sich das Volke gegen Mose. „Was gibt dir und Aaron das Recht, unsere Führer zu sein?“ Mose antwortete: „Jeder unserer zwölf Stämme soll einen Führer wählen und einen Namen in einen Mandelzweig ritzen. Heute werden wir die Zweige an Gottes Stiftshütte bringen. Gott wird einen Mann auswählen, der sein Volk führen soll.“ Am Nächsten Morgen trug Arons Zweig Blüten und Mandeln. Er war auserwählt worden. Die Lage beruhigte sich, als Aaron einige Jahre später starb, begannen die Menschen wieder sich zu beschweren. „Warum haben wir Ägypten verlassen?“ Hier gibt es nichts zu Essen und zu Trinken. Wir haben genug von dem Manna“, murrten sie. Diese Mal sandte Gott Giftschlangen als Strafe für diese Reden. Die Schlangen verteilten sich im Lager und die Menschen starben an ihren giftigen Bissen. Die Israeliten baten Mose: „Wir haben erkannt, dass es falsch war, gegen Gott zu sprechen. Bitte sag ihm, er soll diese Schlangen zurücknehmen.“ So betete Mose zu Gott. „Mach eine Schlange aus Messing und befestige sie an einen Stab“, sagte Gott. „Jeder, der von einer Schlange gebissen wurde und die Messingschlange ansieht, wird geheilt werden.“ Auf diese Weise wurden alle wieder gesund, die Gott vertrauten.

aus der Kinderbibel
….. „wurden alle wieder gesund“

Die Heilung, welche die Israeliten durch den Blick auf die Schlange fanden, steht bildhaft für das Heil, das Jesus durch seinen Tod am Kreuz, also ebenso „erhöht“ an einem Holz hängend, erwirkt hat. Der Gläubige erfährt Heilung, wenn er auf den Gekreuzigten blickt wie die Israeliten auf die Schlange. In der Kunst findet sich aus diesem Grund immer wieder die Darstellung eines Kreuzes mit einer Schlange.