zufrieden sein

Die Fünf sehen doch sehr zufrieden aus. Schönes WE, Aloys

Die innere Zufriedenheit ist der Schlüssel des Lebens.
(Luise Neubert)

„SCHMUNZELIGES“
Der kleine Paul kommt traurig vom Sonntagsgottesdienst nach Hause und meint: „Der liebe Gott ist sehr krank!“ – „Wie kommst du denn darauf?“, will seine Mutter wissen. – „Der Pastor hat gesagt, dass Gott der Herr, den allseits geschätzten Doktor Hansen zu sich gerufen hat.“

Man muss das Leben aus dem Holz schmitzen,
das Gott einem in die Hände gab.

(Theodor Storm)

Gott ist bereit mehr zu tun,
als wir von ihm erbitten können.
Doch er will auch, dass wir in dieser Welt alles tun,
was menschliche Kraft vermag.
(Vinzenz Palotti)

Auf dieser Welt lebt keiner vergebens,
der die Bürde eines anderen leichter zu machen versucht.
(Helen Keller)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Im Zoo fragt Jenny ihren Mann: „Was meinst du, würde der Tiger nun sagen, wenn er sprechen könnte?“ – Er würde sagen: „Ich bin ein Leopard!“
2. Lukas hat zur Erstkommunion ein Gebetbuch bekommen. Als er darin blättert, ruft er nach einer Weile erfreut zu seiner Mutter: „Jetzt weiß ich, was ich beten muss, wenn ich wieder bei der Kinderlotterie mitmache, denn da gibt es ein Gebet für Kinderlose!“

Das Gebet ist der Atem der Christen,
das Zeichen dass wir wirklich leben.

(Oswald Chambers)

Schenk dir einen Sonntag!
Die Tür zum Arbeitszimmer – zulassen!
Den Wäschekorb und den Putzeimer – stehen lassen!
Den Fernseher und den Computer – einmal auslassen!
Den Staub – liegen lassen!
Eile und Zeitnot – weglassen!
Erholung und Besinnung – zulassen!
Dein eigenes Werktagsmenschlein – verlassen!
Den morgigen Tag und die kommende Woche – offen lassen!
Und heute ganz und gar sonntagsselig – gelassen sein!
(Angelika Wolff)

Hab Geduld in allen Dingen,
vor allem mit dir selbst.

(Franz von Sales)

„SCHMUNZELIGES“
Fragt ein Häftling seine Tochter, die zu Besuch ist: „Wie kommt denn Mutter ohne mich finanziell zurecht?“ „Vorläufig ganz gut“, tröstet sie ihn, „sie kann einige Jahre von der Belohnung leben, die auf deine Ergreifung ausgesetzt war.“

Mein Leben lang will ich dich loben,
weil du in Liebe an mich denkst.

(Christoph Zehender)

Die Menschen stolpern nicht über Berge,
sondern über Maulwurfshügel

(Konfuzius)

„SCHMUNZELIGES“
„So nehmen Sie doch Vernunft an“, fleht ein Mann auf dem Finanzamt. „Tut mir leid, als Beamte dürfen wir nichts annehmen!“

Güte ist gereifte Dankbarkeit.
(Peter Horton)

Gute Menschen sind ansteckend.
(Pascal Roseberger)

Psalm 15

Der Psalm 15
Mich sprechen besonders folgende Worte an:
„…der wird niemals wanken ……. “
Herzliche Grüße, Aloys


15,1 Die Bedingungen für den Eintritt ins Heiligtum
[Ein Psalm Davids.] Herr, wer darf Gast sein in deinem Zelt, /
wer darf weilen auf deinem heiligen Berg?
2 Der makellos lebt und das Rechte tut; /
der von Herzen die Wahrheit sagt /
3 und mit seiner Zunge nicht verleumdet; der seinem Freund nichts Böses antut /
und seinen Nächsten nicht schmäht;
4 der den Verworfenen verachtet, /
doch alle, die den Herrn fürchten, in Ehren hält; der sein Versprechen nicht ändert, /
das er seinem Nächsten geschworen hat;
5 der sein Geld nicht auf Wucher ausleiht /
und nicht zum Nachteil des Schuldlosen Bestechung annimmt. Wer sich danach richtet, /
der wird niemals wanken.

Die Psalmen seien der einzige Weg, um die Erfahrung eines wirklich tiefen Gebets zu machen, glaubte der heilige Romuald. Das Buch der Psalmen ist das im Neuen Testament meistzierte Buch des Alten Testaments. Schon in den Anfängen des Christentums war die Bedeutung der jüdischen Psalmen so groß, dass die ersten Christen kein neues, christliches Psalmenbuch verfassten. Seither werden diese alttestamentlichen Texte als Gebet mit Jesus zu Gott dem Vater und als Gebet über Jesus als Sohn Davids und Messias gebetet – und ihre Popularität ist ungebrochen.

Die Psalmen singen von der Liebe Gottes,
denn jeder Tag ist ein Zeichen von Gottes Gnade.

ein freundliches Wort

„Ein freundliches Wort“
„Über den russischen Schriftsteller Leo Tolstoi wird erzählt, dass er einmal auf der Straße an einem Bettler vorbeiging. Tolstoi wollte dem Mann gerne etwas geben und grub in seinen Taschen. Aber sie waren leer und es fand sich nicht eine kleine Münze, um sie dem Bettler zu geben. „Es tut mir leid, mein Bruder“, sagte Tolstoi zu dem Mann. „Ich habe nichts, was ich Dir geben könnte.“ Der Bettler aber begann zu strahlen. „Du hat mir mehr gegeben, als ich mir wünschen könnte -Du nanntest mich Bruder.“

Am reichsten sind die Menschen,
die auf das meiste verzichten können.

(Text nach Rabindranath Tagore)

Ich wünsche dir
Ich wünsche dir Erdenglück
und Glück auf Erden.
Ich wünsche dir ein erfülltes Leben
und Leben voller Fülle.
Ich wünsche dir Erinnerungen
und Verwunderungen im Erinnern.
Ich wünsche, dass dein Glück
sich immer noch erneuere
und Neues dich immer noch erfreue.
(Monika Minder)

„SCHMUNZELIGES“
Sagt die Null zur Acht: „Schöner Gürtel!“

Dass ein Mensch ein ruhiges Leben
in Gott hat, das ist gut.
Dass ein Mensch ein mühevolles Leben
mit Geduld erträgt, das ist besser.
Dass man aber Ruhe hat im
mühevollen Leben, das ist das Beste.
(Meister Eckhart)

„SCHMUNZELIGES“
Der Trainer seufzt. Sein bester Fußballer hat einen Schnupfen und kann nicht trainieren. „Kein Wunder“, sagt dieser. „Ich stehe ja auch immer im Sturm!“

Glaube
Weil er an Wunder glaubt, geschehen auch Wunder.
Weil er sich sicher ist, dass seine Gedanken sein Leben verändern können,
verändert sich sein Leben.
Weil er sicher ist, dass er der Liebe begegnen wird, begegnet ihm diese Liebe auch.
Manchmal wird er enttäuscht, manchmal verletzt....
Aber er weiß, dass es sich lohnt.
Für jede Niederlage gibt es zwei Siege.
Alle, die glauben, wissen das.

„SCHMUNZELIGES“
„Herr Ober, kennen Sie mich noch?“ – „Ich weiß nicht, mein Herr, ich glaube, ich habe Sie tatsächlich schon einmal gesehen.“ – „Natürlich, nämlich vor fast zwei Stunden, als ich ein Steak bei Ihnen bestellt habe!“

Alkohol und Drogen sind ein hervorragendes Lösungsmittel!
Sie lösen Familien, Ehen, Freundschaften, Arbeitsverhältnisse,
Bankkonten, Führerscheine, Leber- und Gehirnzellen auf.
Sie lösen nur keine Probleme!!!


Was könnte wichtiger sein als das Wissen?" fragte der Verstand.
"Das Gefühl und mit dem Herzen sehen," antwortete die Seele.


Das Große, worauf du dein Leben lang wartest, kommt vielleicht nie.
Doch dass du zu den vielen kleinen Dingen das richtige Verhältnis hast,
das gerade ist das Große.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.