Was der Welt am meisten fehlt, sind Menschen, die sich mit den Nöten anderer beschäftigen. (Albert Schweitzer) Gott, deinen Segen erbitten wir. Deine Zärtlichkeit umfange uns, Deine Liebe halte und heile und. Deine Weisheit sei unsere Ratgeberin in allem, was wir beginnen und beenden Heute, morgen und alle Tage unseres Lebens. (Verfasser unbekannt) Ich bin stolz auf meine Falten. Sie sind das Leben in meinem Gesicht. (Brigitte Bardot) Die Nase voll Es war schon sehr lange Winter und sehr kalt, als der Frühling vom Winter die Nase voll hatte. Er sprach: "Gewiss macht es dir Spaß, die Leute husten zu hören, aber jetzt ist meine Zeit, ich muss die Menschen wieder wärmen und gesund machen." Aber der Winter antwortete mit seiner liebsten Stimme: "Bitte, lieber Frühling, noch ein wenig!" "Nein, du packst jetzt sofort deine Sachen und gehst!!!", schrie der Frühling ihn an und gab ihm eine warme Ohrfeige. Da fing der Winter an zu weinen und sagte: "Na gut, ich gehe, aber du musst dich entschuldigen." Der Frühling hauchte ihn widerwillig an und der Schmerz verschwand von der Wange des Winters. (Felix, 9 Jahre) Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde. (chinesische Weisheit) Gott unser Vater, Schöpfer der Welt, lass uns einander liebhaben. Lass die Menschen friedlich miteinander leben. Lass sie einander lieben, wie Schwestern und Brüder. Lass uns mithelfen, dass der Frieden auf der ganzen Welt verbreitet wird und die Menschen glücklicher werden. Eine Gemeinschaft ist nicht die Summe von Interessen, sondern die Summe von Hingabe. (Antoine de Saint-Exupéry) Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Tünnes ist im überfüllten Straßenbahnwagen. Neben ihm sitzt Schäl, der seine Augen wie im Schlaf verschlossen hält. „Ist Dir nicht gut?“, fragt Tünnes. – „Nä, aber ich kann es nicht ansehen, wie die armen Frauen stehen müssen.“ 2. Ein Bischof besichtigt eine Psychiatrische Klinik mit einer geschlossenen Abteilung. Er fragt den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, ob jemand in diese Abteilung eingewiesen wird. Der Direktor sagt: „“Nun, wir füllen eine Badewanne, geben dem Kandidaten einen Teelöffel, eine Tasse und einen Eimer und bitten ihn, die Badewanne auszuleeren.“ Der Bischof: “Ah, ich verstehe, ein normaler Mensch würde den Eimer nehmen, damit es schneller geht.“ Darauf der Direktor: „Nein, ein normaler Mensch würde den Stöpsel ziehen. Darf ich Ihnen ein Luxus-Zimmer für besondere Gäste zeigen?“ 3. Der Dorfgastwirt zeigt einer Touristengruppe seine Zimmer. „Was kostet dieser Saustall?“ fragt einer der Touristen empört. Darauf der Wirt seelenruhig: „25 Euro pro Nacht und Sau!“ Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Frieden Ruhe
„Herr, gib uns deinen Frieden!“ Lebe in Frieden mit Gott, wie immer du ihn jetzt für dich begreifst; und was auch immer deine Mühen und Träume sind, in der verwirrenden Unruhe des Lebens. Halte Frieden mit deiner eigenen Seele. (Irischer Segenswunsch) Bete im Alltag! Raff dich immer wieder auf aus Müdigkeit und Gleichgültigkeit. Bete persönlich! Suche aus dem Alltagsgebet ein persönliches Gebet zu machen, in dem du aus dem Betrieb um dich herum und in dir selbst, aus der aufgeregten Hast zur Ruhe, aus der Enge der Welt zur Weite des Glaubens und von dir weg zu Gott kommst. (Karl Rahner) Wünsche Dass du hast -was du brauchst. Dass du vermagst -was nötig ist. Dass du erkennst -was wichtig ist. Dass du schützt was leben will. Dass du dir traust was weiterführt. Dass dir glückt -was dich erfüllt. Dass vieles dich erfreut -was dir begegnet. (Beate Schlumberger) Will das Glück nach seinem Sinn dir was Gutes schenken, sage Dank und nimm es hin, ohne viel Bedenken. Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen: Das, worum Du Dich bemühst, möge Dir gelingen. (Wilhelm Busch) Dankbar für alles Dankbarkeit klammert sich an nichts. Sie ist eine Grundhaltung, die durch alles, was geschieht, genährt werden kann. Es ist immer der Augenblick, in dem ich dankbar bin, dankbar für das, was mir gerade jetzt widerfährt, was mich in Bewegung bringt, was mich herausfordert, was mich beglückt. (Anselm Grün) Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Der Sonntag, ………..
Der Sonntag, - ein Tag, der uns aufatmen lässt. - ein Tag, der zum Fest wird. - ein Tag, der uns Orientierung gibt. - ein Tag, der uns Lebenssinn erschließt. - ein Tag, der uns spielen lässt. - ein Tag, der uns zusammenführt. - ein Tag, der uns aus dem Alltagstrott befreit. - ein Tag, der unsere Sinne öffnet. - ein Tag, der uns zu Gott führt. „SCHMUNZELIGES“ Der Kunstlehrer zeigt ein Bild und fragt die Schüler: "Was seht ihr hier? Den Sonnenaufgang oder den Untergang?" Darauf Fritzchen: "Ein Sonnenuntergang! Kein Künstler steht so früh auf!" Das Leben hat als Geheimnis begonnen und wird als Geheimnis enden, aber welch eine wunderbare Zeit liegt dazwischen. (Dianae Ackermann) Verleihe mir die nötige Phantasie, im rechten Augenblick ein Päckchen Güte, mit oder ohne Worte, an der richtigen Stelle abzugeben. (Saint-Exupéry) Im Vertrauen auf Gott wird das Leben einfach. Die Macht des Gebetes liegt in der Ruhe, die nach ihm auf unser Inneres sich ausbreitet. (Karl Gutzkow) Wer bin ich? Ich bin ein Kind Gottes: erschaffen aus Liebe und beim Namen gerufen bedingungslos geliebt von Anbeginn einzigartig, einmalig, unverwechselbar. Die Natur hat tausend Freuden für den, der sie sucht und mit reinem Herzen in ihren Tempel tritt. (Rahel Varnhagen) „SCHMUNZELIGES“ Setzt sich ein Junge mit seinem Cocker-Spaniel im Zug neben eine vornehme Dame. Meint die Dame nach einer Weile widerwertig: "Nun zieh' schon endlich deinen Hund zu dir, ich spüre schon Flöhe auf mir herum tanzen!" Darauf der Junge zu seinem Hund: "Komm' weg da Strolchi! Die Frau hat Flöhe!" Getauft sein bedeutet: Ich tauche ein in die Gemeinschaft der Kirche. Ich tauche ein in die Schar der Kinder Gottes. Ich tauche ein in die Schar der Glaubenden. Ich tauche ein in das Meer göttlicher Liebe. „Menschen sind wie Wein. Einige werden zu Essig. Aber die meisten werden mit den Jahren immer besser.“ (Johannes XXIII.) Ich glaube, dass Gott wie ein guter Vater ist, er sorgt für mich, er kennt mich, ich kann ihm alles sagen. Ich glaube, dass Jesus wie ein großer Bruder ist, er geht voraus, er begleitet mich, mit ihm kann ich gehen. Ich glaube, dass Gott in meinem Herzen wohnt, geheimnisvoll und leise spricht und mir den Weg zeigt, ihm kann ich folgen. Bleibe fröhlich und gesund, das wünsch ich dir zu jeder Stund! (Lydia Wrobel) „SCHMUNZELIGES“ Otto ist ein treusorgender Familienvater. Jedoch er hat ein Laster: Allzu oft zieht es ihn in die Kneipe. Mit einem gehörigen Rausch kehrt er dann zurück. Das nervt seiner guten Ehefrau. Als er mal wieder spät abends nach Haus kommt, ruft sie ihm zu: „Hab ich ein Kreuz mit dir!“ Darauf antwortet er: “Und ich habe eine Fahne. Komm wir machen eine Prozession!“