Trier ist schön Glaube Geschenk

Trier ist sehr schön!

Der Glaube ist immer ein Geschenk Gottes.
Nie ist es selbstverständlich, dass man glauben kann.
Er enthüllt uns, was natürlicherweise verborgen ist.
(Madeleine Delbrél)

„Schmunzeliges“
Der Richter vorwurfsvoll zum Angeklagten: „Sie haben in dem Hotel Handtücher geklaut. Wissen Sie, was darauf steht?“ – „Natürlich: Hotel zum Bären!“

Wir werden nie wissen wie viel Gutes
ein einfaches Lächeln vollbringen kann.

(Mutter Teresa)

Irdisches Glück heißt:
Vertrauen
haben in den Schöpfer, der meine Zeit in Händen hält.
Hoffnung
haben, die über den Tag hinausgeht.
Liebe
haben, damit das Leben gelingt und Freude wächst.

„Schmunzeliges“
Ein Anwalt und ein Ingenieur treffen sich beim Fischen in der Karibik. Der Anwalt erzählt: 'Ich bin hier, weil mein Haus niederbrannte. Das Feuer zerstörte alles. Aber meine Versicherung bezahlte alles, ja es blieb sogar etwas übrig, so dass ich mir nun diesen Urlaub leisten kann.' - 'Das ist aber ein Zufall,' sagt darauf der Ingenieur, 'ich bin hier, da eine Überschwemmung mein Haus und all meine Sachen zerstörte. Auch meine Versicherung bezahlte so gut, dass ich mir nun den Urlaub leisten kann.' Der Anwalt ist nun verwirrt und fragt: 'Wie haben sie eine Überschwemmung gemacht?'

Mögest du immer gut beschützt und behütet sein,
möge sich entfalten können, was in dir steckt,
mögest du immer einen Platz finden in dieser Welt,
an dem du willkommen bist, angenommen und geliebt.

(Jochen Mariss)

Warum fällt es so schwer,
an das Kommen Gottes zu glauben,
wo doch selbst das Wunder neuen Lebens
das Normalste von der Welt zu sein scheint.


„Schmunzeliges“
Die Lehrerin sagt: „Wer mir einen Satz bildet, in dem „Samen“ und „säen“ vorkommt, der darf sofort nach Hause gehen.:“ Fritzchen meldet sich: „Guten Tag zusammen. Morgen säen wir uns wieder.“

Dass zwischen zwei Menschen eine Harmonie entsteht,
die das Universum zum Schwingen bringt;
Dass ein einziger Blick zwischen zwei Menschen mehr sagt
als alle Worte aller Sprachen;
Dass in einem Augenblick die Ewigkeit zur Gegenwart wird.
Dann, immer dann ist Gott dazwischen.

ein schlauer Kerl

Der dumme Junge
Ein kleiner Junge schlendert an einem Frisörladen vorbei. Als der Inhaber ihn sieht, flüstert er zu seinem Kunden: „Das da ist das dümmste Kind der Stadt. Warten Sie, ich beweise es Ihnen.“ Er ruft den Jungen zu sich heran, nimmt einen Fünf-Euro-Schein in die eine Hand und zwei Eurostücke in die andere und hält die Hände offen vor sich hin. Dann fragt er das Kind: „Na, Junge, welche Hand möchtest du nehmen? Such dir eine aus!“ Freudig nimmt der Junge die beiden Münzen und geht weiter. Der Frisör schüttelt den Kopf, dreht sich zu seinem Kunden und sagt: „Habe ich es nicht gesagt? Der Bengel begreift es einfach nicht.“ Nachdem der Kunde fertig frisiert ist, verlässt er den Laden. Draußen sieht er den Jungen vor einer Eisdiele sitzen. Er läuft hinüber und fragt ihn neugierig: „Sag mal Kleiner, warum nimmst du denn lieber die zwei Euro, anstatt die fünf Euro?“ Der Junge leckt zufrieden an seinem Eis und erklärt: „Naja, an dem Tag, an dem ich die fünf Euro nehme, ist das Spiel ja vorbei.“