.... ein Rätsel:
Welcher Löffel taugt nicht zum Essen? Die Antwort steht am Ende:
„SCHMUNZELIGES“
Evi sieht immer zu, wenn ihr kleiner Bruder gewickelt wird. Einmal vergisst die Mutter den Puder. "Halt!", schreit Evi, "du hast vergessen ihn zu salzen!"
Nutze die Zeit und dein Leben
Liebst du das Leben? Dann verschwende nicht die Zeit.
Denn das ist der Stoff, aus dem das Leben gemacht ist.
(Benjamin Franklin)
„SCHMUNZELIGES“
„Papa, gib mir bitte zwei Euro für die arme Frau unten im Park“ bettelt Rudi. Sein Vater ist beeindruckt von der Hilfsbereitschaft seines Sohnes und gibt ihm das Geld. „Weißt du denn“, fragt er ihn, „warum sie ihr Geld nicht selbst verdienen kann?“ – „Aber das tut sie doch“ antwortet Rudi, „sie verkauft Süßigkeiten.“
Ein schöner Tag
Wir können den Tag nicht verlängern,
aber wir können ihn verschönern.
(Wladimir Lindenberg)
„SCHMUNZELIGES“
Der Vater zum Sohn: „Herzlichen Glückwunsch zum 18. Geburtstag, mein Sohn. Jetzt kannst du bis zur Hochzeit tun und lassen, was du willst!“
Gott, unser Vater,
bitten wir Dich um die Farben des Regenbogens für unseren Alltag.
Schenke uns: vom VIOLETT deiner Vergebung,
deines Verzeihens, damit wir Frieden bringen
in die kleine und große Welt um uns herum;
vom BLAU deiner Treue,
denn du gehst alle Wege mit,
egal wo wir gerade stehen;
vom GRÜN deiner Hoffnung,
damit wir in unseren Hoffnungslosigkeiten
auf dich vertrauen;
vom GELB deines Lichtes für die dunklen Stunden,
in denen Angst, Not und Verzweiflung überhand nehmen;
vom ORANGE deiner Freude,
dass wir uns über die Schönheit deiner Schöpfung freuen
und sie vor Ausbeutung schützen;
vom ROT deiner grenzenlosen Liebe zu uns,
damit wir diese Liebe in unserem Alltag weiterschenken –
ohne Berechnung.
Gott, in den Farben des Regenbogens
erkennen wir deine Zusage: ICH BIN DA
heute und an allen Tagen meine Lebens.
„SCHMUNZELIGES“
Zwei Löwen im Zoo: "Man erzählt sich, Du hättest mal einen Ausbruch geschafft?" "Klaro!" "Und? Wie lief es?" "Zuerst prima! Ich habe mich im Rathaus versteckt und jeden Tag heimlich einen Beamten gefressen. Das fiel erst gar nicht auf." "Und wie ist es aufgefallen?" "Ganz blöde! Eines Tages habe ich aus Versehen eine Raumpflegerin erwischt!"
Achtung hat nichts mit Furcht und nichts mit Ehrfurcht zu tun:
Sie bezeichnet die Fähigkeit, jemanden so zu sehen, wie er ist,
und seine einzigartige Individualität wahrzunehmen.
Achtung bezieht sich darauf, daß man ein echtes Interesse daran hat,
dass der andere wachsen und sich entfalten kann.
(Erich Fromm)
Im Grunde des Herzens eines jeden Winters liegt ein Frühlingsahnen.
Und hinter dem Schleier der Nacht verbirgt sich ein lächelnder Morgen.
(Khalil Gibran)
Lösung: der Schuhlöffel