Manchmal muss man die Augen schließen, um klarer sehen zu können.
(Arabische Weisheit)
Zu dir kann ich kommen
In deiner Nähe muss ich mich nicht entschuldigen, nicht verteidigen,
muss ich nichts beweisen; über meine ungeschickten Worte,
über die Urteile hinweg, die mich irreführen können,
siehst du in mir einfach den Menschen.
(Der kleine Prinz)
Die wirkliche Liebe beginnt,
wo keine Gegenliebe mehr erwartet wird.
(Antoine de Saint Exupéry)
In Gottes Händen
Der Mensch lebt und besteht
Nur eine kleine Zeit!
Und alle Welt vergeht
Mit ihrer Herrlichkeit.
Es ist nur einer ewig
Und an aller Enden,
und wir sind in seinen Händen.
(Matthias Claudius)
Man findet sein eigenes Leben viel schöner,
wenn man aufhört, es mit dem Leben anderer zu vergleichen.
(alte Volksweisheit)
Geboren werden, Mensch sein dürfen, ist ein Geschenk.
Jeder Mensch ist ein Geschenk;
ohne ihn wäre die Welt düsterer, trostloser, trauriger.
DANKE dem Urheber des Lebens für das Vergangene,
freu dich am Gegenwärtigen und hoffe für die Zukunft.
Ein Baum, der fällt, macht mehr krach,
als ein Wald, der wächst.
(aus Tibet)
Geben wir zu, wir sind auf jede Überraschung vorbereitet,
nur die täglichen Dinge
brechen über uns herein wie Katastrophen.
(Stanislaw Jerzy Lec)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Sie haben aber vier reizende Kinder Frau Müller!“ „Ja, und das fünfte ist unterwegs!“ – „Ach, wann ist es denn so weit?“ – „Etwa 10 Minuten wird es noch wohl dauern. Es ist gerade im Supermarkt um die Ecke um Milch zu holen.“
2. Der Lehrer stellt Fritz eine Aufgabe: „Wenn ich von einem Ganzen vier Mal ein Viertel wegnehme, was bleibt dann übrig?“ Fritz bleibt stumm. Der Lehrer will ihm helfen: „Ich schneide einen Pfirsich in vier Teile und dann nehme ich die vier Teile weg. Was bleibt übrig?“ – „Der Kern!“
3. Ein Mann aus der Stadt macht Ferien in den Bergen. Als er einen Bauern trifft, der seine Kühe weidet, fragt der Städter nach der Uhrzeit. Daraufhin lüpft der Bauer das Kuheuter und antwortet: "Zwölf!" Da staunt der Mann: "Ich wusste gar nicht, dass man am Gewicht des Euters die Zeit erkennen kann! Beeindruckend!" "Kann man auch nicht", sagt der Bauer und rollt mit den Augen, "Sobald ich es hochziehe, sehe ich die Uhr am Kirchturm!"
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.