auf das Wesentliche

Auf das Wesentliche richten
Zeit, zu fasten, mich festzumachen.
Zeit, in der ich Halt gewinne, in der ich mich festige im Glauben,
in der ich meine Gedanken ausrichte auf das Wesentliche.
Zeit, in der ich meine Hoffnung setze auf den, der mich trägt und
hält.
(Gisela Baltes)

Die Liebe hat die Kraft der Verwandlung.
(Stefan Andres)

Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Maß, wen er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch.
(Georg Bernard Shaw)

Wer sich ärgert, büßt die Sünden der anderen.
(Konrad Adenauer)

Herr, stärke mich mit deinem Geist,
mehr Rücksicht anderen Menschen zu schenken;
mehr Verlässlichkeit in meinem Tun zu praktizieren;
mehr Treue im Kleinen zu leben;
mehr Verantwortung für andere wahrzunehmen;
mehr Mut zu zeigen, wenn mein Zeugnis gefordert wird;
mehr Glauben an dich zu leben, wenn Zweifel und Resignation sich breitmachen.
(Reinhold Ruthe)

Freu dich nicht so sehr, dass du geliebt wirst,
als dass du lieben kannst.

(Johan Kaspar Lavater)

Immer dann...
wenn die Liebe nicht ganz reicht,
wünsche ich dir Großherzigkeit.
wenn sich bei dir das Misstrauen rührt,
wünsche ich dir einen Vorschuss an Vertrauen.
wenn du dich über die Dummheit anderer ärgerst,
wünsche ich dir ein herzhaftes Lachen.
wenn du gerade aufgeben willst,
wünsche ich dir Kraft zum nächsten Schritt.
wenn du dich von Gott und der Wellt verlassen fühlst,
wünsche ich dir eine unverhoffte Begegnung,
vielleicht ein Klingeln an der Haustür.
wenn Gott für dich weit weg scheint,
wünsche ich dir seine spürbare Nähe.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ede fragt seinen Zellengenossen: "Warum sitzt du?" - "Weil ich farbenblind bin!" - "Das ist doch kein Verbrechen!" - "Doch, ich habe rote Hunderteuroscheine gedruckt."
2. Der Polizist zur Autofahrerin: "Wissen Sie denn nicht, dass ein Kind erst ab zwölf auf dem Beifahrersitz mitfahren darf?" - "Ach seien Sie doch nicht so pingelig", sagt die Frau und guckt auf die Uhr, "wegen der paar Minuten!"
3. In der Fastenzeit fragt der Pfarrer den Kaplan, worüber er am Sonntag zu predigen gedenke. Der Kaplan: "Ich denke an eine Stelle im Evangelium, wo es sich um Sparsamkeit, persönliche Einschränkung, Genügsamkeit und Zurückhaltung handelt!" Der Pfarrer: "Das ist ein schönes Thema zur Fastenzeit, er runzelt aber gleich die Stirn und fragt den Kaplan: "Sag mal... ist irgendwo nach den Liturgievorschriften eine Vorverlegung der Kollekte ausnahmsweise möglich...?“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Frieden Ehrfurcht

„Herr, gib uns deinen Frieden!“

Gott kennt dein Gestern,
gib ihm dein Heute,
er sorgt für dein Morgen.

(Ernst Modersohn)

Wir gehen nie allein.
Gott geht alle Wege mit.

(Alfred Delp)

Großes tut der Herr an denen, die an Ihn glauben,
auf Ihn hoffen, Ihn aus ganzer Seele, aus allen ihren Kräften lieben!
Es segne uns alle, vor allem aber die, welche unseres Segens bedürfen,
der heilige, dreifaltige Gott.
(Alojs Andritzki)

Gott, der du die Liebe bist, gib meiner Liebe deinen Segen:
Dass sie nicht bedrängt, denn sie braucht Freiheit.
Dass sie nicht antreibt, denn sie braucht Zeit.
Dass sie nicht warten lässt, denn sie braucht Verlässlichkeit.
Dass sie nicht überfordert, denn sie braucht Geduld.
Dass sie nicht ablehnt, denn sie braucht Hoffnung.
Dass sie nicht abwendet, denn sie braucht Klarheit.
Dass sie nicht eigennützig ist, denn sie braucht Ehrfurcht.
Dass sie nicht überheblich ist, denn sie braucht Demut.
Gott, deine Liebe ist Segen. Lass auch meine Liebe Segen sein.
Segne uns an diesem Tag, in jeder Stunde, jeder Minute, jeder Sekunde.
Dein Segen soll uns begleiten in allem, das wir heute erleben.

„Wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann,
ist seelisch bereits tot."

„Albert Einstein“

„Es ist dir gesagt worden, Mensch was gut ist,
und was der Herr von dir erwartet:
Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben,
in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.“
(Micha 6,8)

Ich richte meine Augen auch auf alle meine glücklichen Stunden,
die ich in meinem Leben erleben konnte.


Verstehen – durch Stille,
Wirken – aus Stille,
Gewinnen – in Stille.

(Dag Hammarskjöld)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.