sich gegenseitig helfen

Trier ist sehr schön!
z.B. die schöne Markuskapelle – von innen und außen


Tu für Gott, was du kannst,
dann wird Gott für dich tun,
was du nicht kannst.
(Sören Kierkegaard)

Man muss sich gegenseitig helfen,
das ist ein Naturgesetz.

(Jean de La Fontaine)

„Schmunzeliges“
Wie nennt man einen Bumerang, der nicht zurückkommt? „Stock“

Ein gesegneter Tag
Gott segne dich, wenn du des Morgens aufstehst,
bevor es dir gelingt, dich über den Tag zu ärgern,
oder dich vor ihm zu fürchten.
Gott segne dich am Abend,
indem er die Schatten des Tages von dir nimmt,
noch bevor sie sich in deine Träume schleichen.
(Ruth Rau)

„Schmunzeliges“
Eine Dame kommt in ein Kleidergeschäft: „Ich hätte gern ein Kleid, das eine Nummer zu groß ist.“ – „Warum denn das?“ – „Ich muss morgen zum Arzt. Wenn er mein Kleid sieht, wird er denken, dass ich seine Diät eingehalten habe!“

Kleine Wohltaten im rechten Augenblick
können für den Empfänger sehr groß sein.

(Demokrit)

Wir wollen danken für unser Brot. Wir wollen helfen in aller Not.
Wir wollen schaffen, die Kraft gibst du. Wir wollen lieben, Herr, hilf dazu.


„Schmunzeliges“
Zwei Senioren sitzen mit ihren Hunden auf einer Parkbank. Fragt einer: „Hat dein Hund eigentlich auch einen Stammbaum?“ Darauf der andere: „Das ist nicht nötig, der Wald liegt gleich hinter unserem Haus.“

Gegenteil Rätsel

......ein Rätsel:
Was ist das Gegenteil von Reformhaus? Die Lösung steht am Ende.

Glück ist etwas, was man geben kann, ohne es zu haben.
(Ricarda Huch)

Trotzdem gut sein
Die Leute sind unvernünftig, unlogisch und selbstbezogen, liebe sie trotzdem.
Wenn du Gutes tust, werden sie dir egoistische Motive
und Hintergrundgedanken vorwerfen, tue trotzdem Gutes.
Wenn du erfolgreich bist, gewinnst du
falsche Freunde und echte Feinde, sei trotzdem erfolgreich.
Das Gute, das du tust, wird morgen vergessen sein, tue trotzdem Gutes.
Ehrlichkeit und Offenheit machen dich verwundbar,
sei trotzdem ehrlich und offen.

(Mutter Teresa)

Lerne nur das Glück ergreifen, denn das Glück ist immer da.

(Johann Wolfgang von Goethe)

Engel:
Die Schutzengel fliegen manchmal so hoch,
dass wir sie nicht mehr sehen können.
Doch sie verlieren uns niemals aus den Augen.

Sich freuen an dem, was man hat, sich nicht ärgern
über das, was fehlt, das ist das Geheimnis der Freude.

(Emil Meier)

Gottes guter Segen sei mit dir,
um dich zu schützen, um dich zu stützen, auf all deinen Wegen.
Gottes guter Segen sei vor dir,
Mut um zu wagen, nicht zu verzagen, auf all deinen Wegen.
Gottes guter Segen sei über dir,
Liebe und Treue, immer aufs neue, auf all deinen Wegen.
Gottes guter Segen sei in dir,
heute und morgen, bist du geborgen, auf all deinen Wegen.


„SCHMUNZELIGES“
Fritzchen schreibt aus dem Ferienlager: "Liebe Mami, lieber Papi. Mir geht es hier sehr gut! Was ist eigentlich eine Epidemie?"

Die Gewalt ist die schwächste aller Kräfte.
(Arthru de Gobineau)

...eine Rückmeldung, die mir vor Jahren bei facebook geschickt wurde:
„Danke für deine schöne Nachricht!:)
Wie geht es dir so? Danke, dass du mich immer wieder neu an Gott erinnerst.“


„SCHMUNZELIGES“
Was sagt ein Ostfriese, der mit einem Ball unterm Arm in die Bank kommt? „Hände hoch, oder ich schieße!“

Nehmt Gottes Melodien in Euch auf.
(Ignatius von Antiochia)

Wer der Liebe auf die Spur kommt, kommt Gott auf die Spur.
(Hella Blum)

Psalm 146,1-2
Halleluja! Lobe den Herrn, meine Seele! Ich will den Herrn loben, solange ich lebe,
meinem Gott singen und spielen, solange ich da bin.

Ich danke Gott dafür, dass er mir den Glauben an das Gute,
Wahre und Schöne geschenkt hat
und mir so viele Möglichkeiten schenkt,
diesen Glauben aufrecht zu erhalten.

(Irina Rauthmann)

Lösung. Reh hinterm Haus

komm herab, heiliger Geist

Komm herab, o Heilger Geist,
der die finstre Nacht zerreißt,
strahle Licht in diese Welt.
Komm, der alle Armen liebt,
komm, der gute Gaben gibt,
komm, der jedes Herz erhellt.
Höchster Tröster in der Zeit,
Gast, der Herz und Sinn erfreut,
köstlich Labsal in der Not.
In der Unrast schenkst du Ruh,
hauchst in Hitze Kühlung zu,
spendest Trost in Leid und Tod.
Komm, o du glückselig Licht,
fülle Herz und Angesicht,
dring bis auf der Seele Grund.
Ohne dein lebendig Wehn
kann im Menschen nichts bestehn,
kann nichts heil sein noch gesund.
Was befleckt ist, wasche rein,
Dürrem gieße Leben ein,
heile du, wo Krankheit quält.
Wärme du, was kalt und hart,
löse, was in sich erstarrt,
lenke, was den Weg verfehlt.
Gib dem Volk, das dir vertraut,
das auf deine Hilfe baut,
deine Gaben zum Geleit.
Lass es in der Zeit bestehn,
deines Heils Vollendung sehn
und der Freuden Ewigkeit.