Morgengebet Gesegnet sei die Ruhe der Nacht und dein erster Blick in das Licht des neuen Tages. Gesegnet sei jeder Atemzug, der dich belebt. Gesegnet sei die Vorfreude, die deiner Hoffnung Leben einhaucht. Gesegnet sei jede Geste der Zärtlichkeit und jeder Mensch, dem du begegnest. Gesegnet sei das Glück, das dich leise berührt, und der weite Horizont, der dein Herz öffnet. Gesegnet seien alle deine Tage und jede Stunde, denn du bist behütet. Gesegnet sei jeder Augenblick, in dem ein Mensch durch dich gesegnet ist. (Helge Adolphsen) Ein Augenblich der Stille. Ein Lichtblick der durch den Tag begleitet. (Friedericke Weichselbaumer) SEGEN IM GEIST DER LIEBE Möge Gott Dich erleuchten mit seinem Geist: dass Du erkennst: Du bist Gottgewollt! Möge Gottes Geist Dich anstecken mit Seiner Flamme der Liebe, dass Du erkennst: Du bist Gotterwählt! Möge Gottes Liebe Dich entzünden, dass Du erkennst: Du bist Gottgesandt! (Zoe Schwarzenberg) Wer die Zukunft fürchtet, verdirbt sich die Gegenwart. (Lothar Schmidt) Das Wachstum des Weizens lässt man nicht dadurch beschleunigen, dass man an den Halem zieht. (Abbé Pierre) Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück. (Laotse) Es kommt nicht darauf an, geliebt zu werden, sondern zu lieben und anderen zum Segen zu sein. (Eva von Tiele-Winckler) Gott liebt uns nicht, weil wir gut sind, sondern weil er gut ist. (Joseph Ratzinger) Gott, du bist gut zu uns. Dir vertrauen wir alles an. Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 3 „SCHMUNZELIGES“ 1. Ein Pensionsgast sagt, als ihm zum Frühstück ein winziges Schälchen Honig serviert wird: „Was, eine Biene halten Sie sich auch?“ 2. Ein Genderfreak kommt in die Kneipe und sagt zum Wirt: "Ich hätte gerne eine Radlerin!" - Antwort: "Geht leider nicht, mein Zapfhuhn klemmt... 3. Der Gastgeber hält auf der Party eine Rede. Einer der gelangweilten Gäste wendet sich an seine Nachbarin und klagt: „Wie könnte man diesen Dauerredner endlich zum Schweigen bringen?“ – „Das weiß ich auch nicht“, antwortet sie, „ich versuche es schon seit fünfundzwanzig Jahren!“
Wunsch und Bitte
Wunsch und Bitte Wünsche mir jeder, was er will, ich wünsche ihm nochmals so viel. (Hausinschrift) Reich ist, wer zufrieden ist. (Weisheit aus Frankreich) Wenn der Stein sich sagte: »Ein einzelner Stein kann keine Mauer aufrichten«, gäbe es keine Häuser. Wenn der Wassertropfen sich sagte: »Ein einzelner Wassertropfen kann keinen Fluss bilden«, gäbe es keinen Ozean. Wie das Haus jeden Stein benötigt und jeden Tropfen der Ozean so braucht eine gerechtere Welt den Beitrag jeder/s Einzelnen. Gott ist heute mit uns. Genügt das nicht? (Charles de Foucauld) Gott schenke uns das weite Herz der Toleranz, den scharfen Verstand der Unterscheidung, das liebevolle Lächeln des ersten Schöpfungstages. (Sigrid Jahr) Alles, was man gibt ist Gewinn und was man nicht gibt, ist Verlust. (Christine von Schweden) Der Mensch ist nicht nachdem zu beurteilen, was er weiß, sondern nach dem, was er liebt. Nur die Liebe macht ihn zu dem, der er ist. (hl. Augustinus) Vor lauter Klagen über das was fehlt, übersehen wir oft das, was wir besitzen. (Jakob Tornay) Psalm 100,4 + 5 Tretet mit Dank durch seine Tore ein! Kommt mit Lobgesang in die Vorhöfe seines Tempels! Dankt ihm, preist seinen Namen! Denn der Herr ist gütig, ewig währt seine Huld, von Geschlecht zu Geschlecht seine Treue. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. "Glauben sie, dass ein Hufeisen Glück bringt?" fragt der Sportreporter. "Also im Handschuh schon", antwortet der Boxer. 2. Der Meister einer Autowerkstatt erklärt seinem Lehrling kurz vor der Gesellenprüfung: Das einzige, was du jetzt noch lernen musst, ist ein entsetztes Kopfschütteln beim Öffnen der Motorhaube. 3. Der Chef wundert sich: "Nanu, ich denke, ihre Schwiegermutter wird heute beerdigt, und sie sind hier im Büro." Mitarbeiter: "Chef, Sie kennen doch meinen obersten Grundsatz: "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen."
jeder Augenblick ist ein Geschenk
Das Foto von mir wurde vor 18 Jahren gemacht, Aloys Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis, und jeder Augenblick ist ein Geschenk. (Ina Deter) Zufriedenheit ist die kleine Schwester des Glücks. (Sprichwort) Heiter machen heißt: von Natur aus ist Arzt, wer andere erheitern kann.“ (Demokrit) Erbitte dir zuerst Gesundheit, dann Wohlergehen und ein frohes Herz, und zuletzt, niemandes Schuldner zu sein. (Philemon) Der Schatz der Bibel Die Bibel ist das Buch, dessen Inhalt selbst von seinem göttlichen Ursprung zeugt. Die Bibel ist mein edelster Schatz, ohne den ich elend wäre. (Immanuel Kant) Kinder sind besonders deswegen liebenswert, weil sie immer in der Gegenwart leben. Achte auf deinen Tag Er ist das Leben. Das Gestern ist ein Traum, das Morgen eine Vision. Das Heute jedoch -recht gelebt- macht das Gestern zu einem Traum voller Glück, und jeden Morgen zu einer Vision voller Hoffnung. Darum achte auf deinen Tag! Ich bin nicht auf die Welt gekommen, um das Leben zu genießen, sondern um anderen eine Freude zu bereiten. (Franz Lahar) Es sind nicht die ganz großen Freuden die am meisten zählen- Es kommt darauf an, aus den kleinen viel zu machen. (Jean Webster) 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Richter: „Wie alt sind Sie?“ Angeklagter: „“Zweiunddreißig!“ Richter: „Das erzählen Sie uns schon seit fünf Jahren.“ – „Das stimmt. Ich gehöre ja nicht zu denen, die heute so reden und morgen so.“ 2. „Christian, du hast dieselben 10 Fehler im Diktat wie dein Tischnachbar. Wie erklärt sich das wohl?“ „Ganz einfach. Wir haben die gleiche Lehrerin!“ 3. Der heranwachsende Sohn zum Vater: „Darf ich auf die Party?“ Der Vater: „Ja, aber um zehn Uhr bist Du wieder zu Hause.“ Der Sohn: „Okay, soll ich frische Brötchen vom Bäcker mitbringen?“ Freundschaft fließt aus vielen Quellen, am reinsten aus dem Respekt. (Daniel Defoe)