eine rührende Begebenheit

Liebe Leserin, lieber Leser!
Sehr rührend finde ich folgende Begebenheit im Café. Die „alte Dame“ in der Erzählung ist wirklich eine „ECHTE DAME“ mit einem großen, liebenden Herzen. Der „alten Dame“ war etwas wichtig, sie hat sich selbst zurückgenommen, sie hat verändert – und vielleicht uns allen etwas gelehrt. Möge Gottes Geist unser Leben bestimmen. 
Alles Gute für Dich, Aloys

Die besten und schönsten Dinge auf dieser Welt 
kann man weder sehen noch berühren, 
sondern nur im Herzen spüren.
(Helen Keller)

Die alte Dame
Eine alte Dame setzt sich in ein Café. Die Kellnerin bringt ihr die Menü-Karte und fragt nach, was sie denn bestellen möchte. Die alte Dame fragt „ Wie teuer ist bei ihnen ein Stück von der Torte“? Die Kellnerin antwortet „3 Euro“ Die gebrechliche alte Dame holt einige Münzen aus ihrer Tasche und beginnt langsam zu zählen. Dann fragt sie wieder „Und wie teuer ist bei ihnen ein einfaches Stück Kuchen?“ Die Kellnerin war etwas gestresst, da sie ja noch viele Tische bedienen musste und antwortete sehr ungeduldig: „2 Euro“. „Das ist gut, dann nehme ich gerne den einfachen Kuchen", antwortete die alte Dame. Die Kellnerin brachte ihr genervt den Kuchen und legte gleich die Rechnung hin. „Immer diese geizigen Leute“, murmelte sie leise vor sich hin. Die alte Dame aß ganz langsam und genussvoll den Kuchen, stand langsam auf, legte das Geld auf den Tisch und ging. Als die Kellnerin nun den Tisch aufräumen wollte, stellte sie fest, dass die alte zerbrechliche Dame ihr 1 Euro Trinkgeld hingelegt hat. Sie bekam vor Rührung Tränen in die Augen. Aber es war zu spät um sich bei der alten Dame zu entschuldigen. Sie begriff schmerzhaft und sich schrecklich mies fühlend, dass die alte Dame sich mit einem einfachen Stück Kuchen begnügte, um der Kellnerin Trinkgeld zu schenken!

Der Weise sucht, was in ihm selber ist,
der Tor, was außerhalb.
(Konfuzius)

Jeden Tag als eine Gabe, als ein Geschenk annehmen. 
Steh morgens nicht zu spät auf. 
Schau in den Spiegel, lach dich an und sag zu dir: 
Guten Morgen! Dann bist du schon in Übung, 
dann kannst du es auch anderen sagen. 
(Phil Bosmans)

Lernen ist wie Rudern gegen den Strom.
Hört man damit auf, treibt man zurück.
(Laotse)

Gelassen der Mensch der nicht weit sucht,
der im Alltäglichen dankbar staunt über die
wunderbaren Vertrauenszeichen Gottes in dieser Welt
(Pierre Stutz)

Recht geben heißt: GOTTES GABEN weitergeben,
so dass sie nicht als meine, sondern als Gottes Gabe erkannt wird.
(Friedrich Bonhoeffer)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Habe ich Ihr Gesicht nicht schon einmal woanders gesehen?“ – „Das kann nicht sein, ich trage es immer an der gleichen Stelle.“
2. Eine ältere Bewerberin füllt ihre Anstellungspapiere aus. Bei der Frage nach ihrem Alter zögert sie einige Zeit. Schließlich beugt sich der Personalchef über den Schreibtisch und sagt: „Je länger Sie warten, desto schlimmer wird es!“
3. Was ist der Unterschied zwischen einem glücklichen und unglücklichen Ehemann. Der glückliche hat ein trautes Heim, der unglückliche traut sich nicht mehr heim.


Wir warten, aber unser Warten ist Hoffen.
(Friedrich von Bodelschwingh)

Glück

Treue üben ist eine Tugend,
Treue erfahren Glück.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Es gibt kein besseres Mittel,
das Gute in den Menschen zu wecken,
als sie so zu behandeln,
als wären sie schon gut.
(Francois Rabelais)

„Schmunzeliges“ Fragt der Arzt seinen Patient: „Haben Sie meinen Rat befolgt und bei geöffnetem Fenster geschlafen?“ – „Ja!“ – „und ist Ihr Asthma dadurch verschwunden?“ – „Das Asthma nicht, aber meine Uhr, mein Handy und meine Brieftasche!“

Ich kann nicht über die Liebe wie über einen Vorrat verfügen:
Sie ist vor allem Betätigung meines Herzens.
(Antoine de Saint Exupéry)

Christ sein meint:
Nicht wegschauen, nicht wegducken, nicht weglaufen.
Bleiben! Durchlässig werden für SEIN Licht.
Durchlässig bleiben in lichtarmer Zeit.
Denn wer in SEINEM Lichte lebt, will Licht sein für die Welt.
(Dorothee Sandherr-Klemp)

„Schmunzeliges“ Wie nennt man die Garage einer Hexe? „Besenkammer!“

Manch einer würde weniger unglücklich sein,
wenn er weniger an sich selbst dächte.
(W. Franken)

„Schmunzeliges“ Zwei Staatsanwälte treffen sich. Fragt der eine: "Wie geht es dir?" Antwortet der andere: "Schlecht. Ich kann nicht klagen!"

Mit aufmerksamer, geduldiger und langmütiger Miene
gelangt man besser und schneller zum Ziel
als mit Strenge und Peitsche.
(Papst Johannes XXIII.)

Ich bitte dich – mein Gott – beschenke mich
auf den vor mir liegenden Wegen mit deinem Schutz und Segen!

Pass euch nicht den Maßstäben der Welt an.
Lass euch vielmehr von Gott umwandeln,
damit euer ganzes Denken erneuert wird.
(Römer 12,2)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.