Frieden Freiheit

Die rechte Balance zu finden zwischen Freiheit
und festen Vorgaben – das ist wichtig.
(Notker Wolf)

Ich bin dein Gott, und lasse meine Liebe über dir aufstrahlen
durch das Lächeln eines liebenden Menschen,
durch das Stück Brot und den Schluck, den jemand mit dir teilt,
durch das gute Wort und das heilsame Schweigen, das jemand dir schenkt.
Ich bin dein Gott, und bin mit dir am Anfang deines Weges,
unterwegs in allen Höhen und Tiefen, am Ende, wenn du ankommst an deinem Ziel.
Ich bin dein Gott, und bin mit dir am Morgen, am Mittag und am Abend.
Ich bin dein Gott und mit der Vielfalt meines Wesens begleite ich dich:
Ich, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.
Amen. Ja, Amen!

Glauben heißt, mit Gott rechnen.
(Ernst Modersohn)

Oasen
Lächeln, ein freundliches Wort ein gutes Gespräch, eine tiefe Begegnung.
Auf dem Weg durch die Wüste brauchen wir Oasen -
Wasser, das Leben weckt, Wasser, das die Hoffnung stärkt auf das gelobte Land.
(nach Anette Feigs)

ZuFRIEDENheit schafft FRIEDEN
(Helga Schäferling)

Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling;
Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.
(Hans Christian Anderson)


Gut sein ist ein weit gewaltigeres Abenteuer als eine Weltumseglung.
(Gilbert Keith Chesteron)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. 
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

eine rührende Begebenheit

Liebe Leserin, lieber Leser!
Sehr rührend finde ich folgende Begebenheit im Café. Die „alte Dame“ in der Erzählung ist wirklich eine „ECHTE DAME“ mit einem großen, liebenden Herzen. Der „alten Dame“ war etwas wichtig, sie hat sich selbst zurückgenommen, sie hat verändert – und vielleicht uns allen etwas gelehrt. Möge Gottes Geist unser Leben bestimmen. 
Alles Gute für Dich, Aloys

Die besten und schönsten Dinge auf dieser Welt 
kann man weder sehen noch berühren, 
sondern nur im Herzen spüren.
(Helen Keller)

Die alte Dame
Eine alte Dame setzt sich in ein Café. Die Kellnerin bringt ihr die Menü-Karte und fragt nach, was sie denn bestellen möchte. Die alte Dame fragt „ Wie teuer ist bei ihnen ein Stück von der Torte“? Die Kellnerin antwortet „3 Euro“ Die gebrechliche alte Dame holt einige Münzen aus ihrer Tasche und beginnt langsam zu zählen. Dann fragt sie wieder „Und wie teuer ist bei ihnen ein einfaches Stück Kuchen?“ Die Kellnerin war etwas gestresst, da sie ja noch viele Tische bedienen musste und antwortete sehr ungeduldig: „2 Euro“. „Das ist gut, dann nehme ich gerne den einfachen Kuchen", antwortete die alte Dame. Die Kellnerin brachte ihr genervt den Kuchen und legte gleich die Rechnung hin. „Immer diese geizigen Leute“, murmelte sie leise vor sich hin. Die alte Dame aß ganz langsam und genussvoll den Kuchen, stand langsam auf, legte das Geld auf den Tisch und ging. Als die Kellnerin nun den Tisch aufräumen wollte, stellte sie fest, dass die alte zerbrechliche Dame ihr 1 Euro Trinkgeld hingelegt hat. Sie bekam vor Rührung Tränen in die Augen. Aber es war zu spät um sich bei der alten Dame zu entschuldigen. Sie begriff schmerzhaft und sich schrecklich mies fühlend, dass die alte Dame sich mit einem einfachen Stück Kuchen begnügte, um der Kellnerin Trinkgeld zu schenken!

Der Weise sucht, was in ihm selber ist,
der Tor, was außerhalb.
(Konfuzius)

Jeden Tag als eine Gabe, als ein Geschenk annehmen. 
Steh morgens nicht zu spät auf. 
Schau in den Spiegel, lach dich an und sag zu dir: 
Guten Morgen! Dann bist du schon in Übung, 
dann kannst du es auch anderen sagen. 
(Phil Bosmans)

Lernen ist wie Rudern gegen den Strom.
Hört man damit auf, treibt man zurück.
(Laotse)

Gelassen der Mensch der nicht weit sucht,
der im Alltäglichen dankbar staunt über die
wunderbaren Vertrauenszeichen Gottes in dieser Welt
(Pierre Stutz)

Recht geben heißt: GOTTES GABEN weitergeben,
so dass sie nicht als meine, sondern als Gottes Gabe erkannt wird.
(Friedrich Bonhoeffer)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Habe ich Ihr Gesicht nicht schon einmal woanders gesehen?“ – „Das kann nicht sein, ich trage es immer an der gleichen Stelle.“
2. Eine ältere Bewerberin füllt ihre Anstellungspapiere aus. Bei der Frage nach ihrem Alter zögert sie einige Zeit. Schließlich beugt sich der Personalchef über den Schreibtisch und sagt: „Je länger Sie warten, desto schlimmer wird es!“
3. Was ist der Unterschied zwischen einem glücklichen und unglücklichen Ehemann. Der glückliche hat ein trautes Heim, der unglückliche traut sich nicht mehr heim.


Wir warten, aber unser Warten ist Hoffen.
(Friedrich von Bodelschwingh)