Nur wer den Kompass der Liebe immer bei sich trägt, vermag sich auf der Reise des Lebens nicht verirren. (Diana Denk) Ein alter Mann zeigte mir ein leeres Glas und füllte es mit großen Steinen. Danach fragte er mich, ob dieses Glas voll sei. Ich stimmte ihm zu. Er nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen aus seiner Tasche und schüttete diese in das Glas. Natürlich rollten sie in die Zwischenräume. Wieder fragte er mich, ob das Glas nun voll sei. Lächelnd sagte ich ja. Der Alte seinerseits nahm nun wieder eine Schachtel. Diesmal war es Sand. Er schüttete diesen in das Glas und auch der verteilte sich in den Zwischenräumen. Nun sagte der alte Mann: "Ich möchte, dass du erkennst, dass dieses Glas wie dein Leben ist. Die großen Steine sind die wichtigen Dinge im Leben, wie z.B. deine Liebe, deine Familie und deine Gesundheit, also Dinge, die wenn alle anderen wegfielen und nur du übrig bleibst, dein Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge, wie z..B. deine Arbeit, dein Haus, dein Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben. Wenn du den Sand zuerst in das Glas füllst, bleibt kein Raum für die Kieselsteine und die großen Steine. So ist es auch in deinem Leben. Wenn du all deine Energie für die kleinen Dinge im Leben aufwendest, hast du für die großen keine mehr. Achte daher immer auf die wichtigen Dinge. Nimm dir Zeit für die Liebe und deine Familie, achte auf deine Gesundheit, es wird noch genug Zeit geben für Arbeit, Haushalt usw.. Achte zuerst auf die großen Steine, denn sie sind es, die wirklich zählen... der Rest ist nur Sand... Du hast in dir den Himmel und die Erde. (Hildegard von Bingen) Was für ein Segen! Dass Du mir begegnet bist. Dass Du mein Leben mit mir teilst. Dass Du mit mir lachst, wenn ich mich freue. Dass Du traurig bist, wenn ich weine. Dass Du mir zu Segen geworden bist. Die tiefste Erfahrung des Menschen Ist nicht der Mensch, sondern Gott. (Carl Friedrich von Weizäcker) Der Glaubende ist mächtig durch seine Schwachheit: er weiß: dass er selbst nichts vermag, und klammert sich an den, der allein helfen kann. Gott, du schenkst Leben. Dir vertrauen wir alles an. Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 3 „SCHMUNZELIGES“ 1. Was macht ein fauler Afrikaner, wenn er Appetit auf Kokosnüsse hat? Er bringt seine Frau auf die Palme. 2. Nach dem Konzert wird der Organist von einem Kirchenbesucher gefragt: „Gibt es Ihrer Meinung nach noch wirklich geniale Musiker?“ Darauf der Organist: „Ja, aber wir sind sehr wenige!“ 3. Tünnes bewirbt sich um eine Anstellung. „Sind Sie verheiratet?“ erkundigt sich der Personalchef. – „Nein“, mein Tünnes, „aber ich habe anderwertig Schweres durchgemacht!
…. die wahrhaft größten sind
..... genießen wir den schönen Oktobersonntag. Vorhin durfte ich Liam und Elias, gleich werde ich Luis und Leo taufen. Alles Gute, Aloys Je länger man lebt, desto deutlicher sieht man, dass die einfachen Dinge die wahrhaft größten sind. (Romano Guardini) Ich kann nicht anders leben, als immer wieder Neues und Großes von Gott zu erwarten. (Hanna Ahrens) Herr, segne diesen Tag, dass ich an seinem Ende, mein Herz und meine Hände dir freudig zeigen mag. Amen Gott ist der Grund meines Seins. Er ist immer sowohl in uns wie gegenüber und über uns. „Schmunzeliges“ „Führt der junge Rechtsanwalt, der bei Ihnen zur Untermiete wohnt, immer noch Ihren Prozess?“ – „Ja, aber jetzt wohnen wir in Untermiete.“ Das Glück des Lebens kann niemand schmieden, immer nur das Glück des Augenblicks. (Karl Heinz Waggerl) „Schmunzeliges“ Kommt ein Dalmatiner an die Supermarktkasse. Die Kassiererin fragt: „Sammeln Sie auch Punkte?“ Ich wünsche dir, dass dich der Engel der Barmherzigkeit lehrt, dein Herz zu öffnen für das Arme in dir und den Menschen. (Anselm Grün) „Schmunzeliges“ Julia verspricht ihrem Vater, dass er diesmal so viel zum Geburtstag bekommt, dass es gar nicht auf einmal tagen kann. Was bekommt er? Zwei Krawatten! Ich wünsche dir Augen, die das Schöne und Ursprüngliche sehen, und ein Herz, das sich daran erfreut. Am Abend unseres Lebens wird es die Liebe sein, nach der wir beurteilt werden, die Liebe, die wir allmählich in uns haben wachsen und sich entfalten lassen. In Barmherzigkeit für jeden Menschen. (Frère Roger) „Schmunzeliges“ „Wie ging denn die Rauferei los?“, fragt der Richter. – „Wie üblich, hohes Gericht. Zuerst haben wir uns an der Ehre gepackt und dann an der Gurgel!“ Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Ich bin an meinem Platz so wichtig
Ich bin an meinem Platz so wichtig, wie ein Erzengel an dem seinen. (Newmann) „SCHMUNZELIGES“ Der Ehemann liest Zeitung, plötzlich meint er: "Die größten Esel heiraten die schönsten Frauen!" Seine Gattin lächelt: "Oh, du alter Schmeichler!" Für jeden …. Für jeden Morgen soviel Licht wie nötig ist für den Schritt aus dem Dunkel – Für jeden Augenblick soviel Liebe wie nötig ist um glücklich zu sein und zu machen - Für jeden Tag soviel Kraft wie nötig ist für das, was er fordert - Für jeden Abend soviel Stille wie nötig ist um in Gelassenheit die Nacht zu erwarten und das Erwachen danach - das schenke dir Gott! (Wilma Klevinghaus) Manche leben danach: Man soll den Menschen schätzen nicht nach dem, was er uns tun kann, sondern nach dem, was er uns ist. (Peter Rosegger) „SCHMUNZELIGES“ Bauer Otto schleppt sich ächzend voller blauer Flecken zum Arzt. – „Was ist denn Ihnen passiert?“ „Ich bin vom Heuboden gefallen!“ – „Hoch?“ – „Nein, natürlich runter!“ Engel sind Beschützer. Engel sind Begleiter. Engel sind Boten Gottes. Engel mögen bei uns sein. Engel mögen wir selber sein. Ein freundliches Wort kostet nichts und ist doch ein schönes Geschenk. (Daphne du Maurier) „SCHMUNZELIGES“ „Wie lange blieben Adam und Eva im Paradies?“ will der Lehrer wissen. Fritzchen meldet sich: „Bis zum Herbst.“ – „Wieso?“ – „Ist doch klar, vorher waren die Äpfel nicht reif!“ Herr, sei vor uns leite uns. Sei hinter uns und hilf uns; Sei unter uns und trage uns; Sei über uns und segne uns. (Nathan Söderblom) Jeder Tag braucht Augenblicke der Stille, für ein Gespräch, ein Gebet, ein gutes Buch oder einen Spaziergang. (Rainer Haak) Nutze die Zeit und dein Leben Liebst du das Leben? Dann verschwende nicht die Zeit. Denn das ist der Stoff, aus dem das Leben gemacht ist. (Benjamin Franklin) „SCHMUNZELIGES“ „Also, ich weiß nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Menschen geben soll, die nachts mit drei Stunden Schlaf auskommen!“ – „Aber sicher gibt´s die“, widerspricht Otto, „wir haben einen sogar zu Hause. Er ist gerade drei Monate alt!“ Blind ist, wer die Sonne nicht sieht, töricht ist, wer sie nicht kennt, armselig, wer ihr nicht dankt. Sie ist das Licht, sie ist das Gute, sie ist das Heil. Aus ihr strahlt, aus ihr wirkt, aus ihr spendet der Herr der Sinne, der Vater des Seins, der Lebenswirker. (Giordano Bruno)