Dankeschön Wer sich Zeit nimmt für den Menschen, schenkt ihm nicht nur Zeit, sondern auch Beachtung und Bedeutung. Beten wir füreinander! Wenn wir so gegenseitig Liebe tragen, erfüllen wir das Gesetz Christi! (Klara von Assisi) Menschen sind wie Kirchenfenster. Wenn die Sonne scheint, strahlen sie in allen Farben, aber wenn es dunkel wird, offenbart sich ihre wahre Schönheit durch das innere Licht. (Elisabeth Kübler-Ross) „SCHMUNZELIGES“ „Herr Ober, nun bestelle ich mein Essen nun schon zum vierten Mal.“ – „Freut mich, dass es Ihnen bei uns so gut schmeckt!“ Ich lade ein, jeden Tag vier Worte zu beten. Für mich sind sie "Haltegriffe" für mein persönliches Gebet: MISERERE: Herr, erbarme dich meiner Schwachheit. AMEN: Ja, so sei es. Ich nehme mein Leben aus deiner Hand. So wie es ist - ohne zu mäkeln. HALLELUJA: Ich freue mich über deine Verheißungen, ich freue mich, dass ich von dir schon die Einladung zum Fest erhalten habe. Aber eben darum: MARANATHÀ: Herr komm! Komm bald! Lass aufscheinen, was ich jetzt nur mühsam glauben kann: dass du der Herr bist! MISERERE - AMEN - HALLELUJA - MARANATHÀ (Joachim Wanke) Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen, der Besitz zieht alle Dinge in den Staub. (Marcel Proust) „SCHMUNZELIGES“ Hinweis an der Kirchentür: „Verehrte Messbesucher, Gott ruft uns auf verschiedene Weise. Aber ganz geweiss wird er Sie nicht am Handy anrufen. Deshalb bitte ich Sie höfloich, dass Sie vor dem Betreten der Kirche Ihr Handy ausschalten!“ So weit die kleine Kerze Schimmer wirft, so scheint die gute Tat in arger Welt. (William Shakespeare) Wenn ich versuche, ganz gegenwärtig zu sein, dann freue ich mich einfach am Sein. Ich bin, also freue ich mich. (Anselm Grün) „SCHMUNZELIGES“ Die Kinder sollen einen Aufsatz über das Paradies schreiben. Ludwig schreibt: „Die Eva esste den Apfel.“ Der Lehrer: „Das ist falsch. Man sagt aß!“ Ludwig beginnt nochmals: „Die Eva, das Aas, esste den Apfel.“ Nichtstun ist besser als mit viel Mühe nichts schaffen. (Laotse) Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Friede Respekt
Die Hochachtung vor dem Denken anderer gibt dem eigenen Denken erst den richtigen Respekt. (Paul Schupp) Wunderbare Erlebnisse und ganz besondere Augenblicke, an die du immer wieder gerne zurückdenkst, das ist mein Wunsch für dich. Vielleicht will, was ich nicht ändern kann, mich ändern. (Kyrilla Spiecker) - Lobe deinen Mitmenschen. Sprich ehrliche Worte der Anerkennung aus. Vergiss nicht, dass ein kleines Lob dem anderen den ganzen Tag erhellen kann. - Vergiss nie zu lächeln. Lächle die Menschen an, warm, liebevoll, teile ihre Freude. Vergiss nicht, dass ein Lächeln nichts kostet, nicht weh tut, Feinde zu Freunden werden lassen kann. - Meditiere täglich. Nimm dir die Zeit und versuche in der Stille Gott zu hören, mit IHM zu reden. Vergiss nicht, ER gibt dir die Kraft, die du brauchst. ER hat SEINEN Plan mit dir und liebt dich auf eine Weise, die wir Menschen uns nicht vorstellen können. Dankbare Menschen entdecken überall Geschenke. (Thomas Romanus) Es gibt Menschen, die haben ein Herz aus Gold. Alles, was sie tun, ist geprägt von ihrer Herzlichkeit. Und es gibt Menschen, in denen tief das Misstrauen sitzt. Nie tun sie, was das Herz ihnen eingibt. Die Stimme ihres Herzens ist verstummt. (Phil Bosmans) Du hast einen großen Schatz geerbt - die Liebe. Teile sie mit anderen! Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.