Herr, schenke uns genügend Augenblicke des Glücks,
dass wir spüren, du liebst uns.
(Paul Roth)
Ein Lächeln
Ein Lächeln nur vollbringt oft Wunder,
schafft aus dem dunklen einen hellen Tag,
macht kranke Herzen wieder munter,
bringt Dir jemand näher, der Dich mag.
Nicht jeder Tag in unserem Leben
ist voller Glück und Sonnenschein.
Doch willst Du anderen Freude geben,
dann kann ein Lächeln ALLES sein.
„SCHMUNZELIGES“ Der Richter ist empört: „Es ist wirklich traurig, dass ich Sie als Amtsrichter bereits zum siebten Mal hier im Gerichtsaal sehe!“ Darauf der Angeklagt: „Was kann ich dafür, wenn Sie nicht befördert werden?“
Es ist überall da, es umgibt dich. Du brauchst dich nur zu öffnen.
Das Leben wahrzunehmen ist schon Lust am Leben.
Nur wer nimmt, vermag zu geben.
Aber umgekehrt sollten wir im Nehmen nicht stecken bleiben.
Nur wenn wir Liebe geben,
werden wir sie immer wieder auch nehmen können.
Das Gleichgewicht verliert man schneller als das Übergewicht.
(G.Schulnig)
„SCHMUNZELIGES“ Die Sekretärin erkundigt sich behutsam bei einem älteren Kollegen: „Wie soll ich das Geld verbuchen, mit dem unser Kassierer neulich durchgebrannt ist?“ – „Verbuchen Sie es am besten unter laufenden Ausgaben!“
In der Welt sind wir das Licht der Güte Gottes für die Armen. Den Kindern, den Armen, allen, die leiden und einsam sind, gebt immer ein glückliches Lächeln! Gebt ihnen nicht nur eure Fürsorge, gebt ihnen auch euer Herz! (Mutter Teresa)
Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint,
das uns verbraucht oder zerstört, sondern als etwas das uns vollendet.
Blumen können nicht blühen ohne die Wärme der Sonne.
Menschen können nicht Mensch werden, ohne die Wärme der Freundschaft.
(Phil Bosmans)
„SCHMUNZELIGES“ "Herr Ober, was sollen die vielen Menschen an meinem Tisch?" "Hatten Sie nicht den Auflauf bestellt?"
„Einer, der Gott leugnet, gleicht einem, der die Sonne leugnet;
es nutzt ihm nichts – sie scheint doch."
(Julius Langbehn)
„SCHMUNZELIGES“ Zwei Bären sitzen zu zweit in ihrer Höhle und schauen zu, wie im Herbst das Laub von den Bäumen fällt. Meint der einer der Bären: "Eines kann ich dir sagen, irgendwann lasse ich den Winterschlaf noch mal ausfallen und sehe mir den Typen an, der im Frühling immer die Blätter jedes Mal auf's Neue wieder an die Bäume klebt!"
O Gott, dein Segen und deine Nähe seien mit uns.
Wache du, unser Gott, mit denen, die wachen oder weinen in dieser Nacht.
Hüte die Kranken und lass deine Müden ruhen.
Segne deine Sterbenden, tröste deine Leidenden,
erbarme dich deiner Betrübten und sei mit deinen Fröhlichen.
So segne du jeden einzelnen, wie er es braucht.
(Augustinus von Hippo)
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.