ihr Geheimnis ist Geduld – Friede

Ahme den Gang der Natur nach – ihr Geheimnis ist Geduld!
(Ralph Waldo Emerson)

Zufriedenheit und Dankbarkeit
Zufriedenheit und Dankbarkeit gehören zusammen.
Ihre gemeinsame Wurzel ist das Vertrauen.
Zufriedenheit und Dankbarkeit sind Quellen der Freude.
Sie strahlen Hoffnung aus.
Zufriedenheit und Dankbarkeit wachsen aus der Tiefe des Herzens.
Sie sind ein gutes Morgen- und Abendgebet.
Durch Zufriedenheit und Dankbarkeit wächst der Mensch über sich selbst hinaus.
Sie bringen das Miteinander zum Blühen.
Zufriedenheit und Dankbarkeit bereiten Gott
und deiner Umgebung Freude.


Der ist kein freier Mensch,
der sich nicht auch einmal dem Nichtstun hingeben kann.
(Cicero)

Segen Gottes
Gott segne dein Unterwegssein
zu den Menschen, die dir nahe sind
zu den Menschen, die dir fremd sind
zu dir selbst - zu allen.


Es kommt im ganzen Leben nur darauf an,
sich selbst an die zweite Stelle zu setzten.
(Iwan Turgenjew)

Gehe deine Wünsche durch, deine Träume, deine Hoffnungen.
Wenn du in Gedanken bei den Dingen bist, die dir gut tun,
kannst du wieder Kraft und Mut schöpfen.

"Die Erinnerung ist ein Fenster,
durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will."

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. 
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Jede Minute, die man lacht, 
verlängert das Leben um eine Stunde.
(aus China)

ihm freundlich auf die Schulter klopfen

Das Einzige, was man hinter dem Rücken eines anderen tun sollte,
ist, ihm freundlich auf die Schulter zu klopfen.
(Euripides)

Was es auch Großes zu erstreben gibt:
Den Mitmenschen Freude zu machen, ist doch das Beste,
was man auf dieser Welt tun kann.
(Peter Rosegger)

Wenn etwas gewaltiger ist als das Schicksal,
dann ist es der Mut, der es unerschütterlich trägt.
(Emanuel Geibel)

Gottes Liebe strahle in dein Herz,
damit du aufblühst und dein Leben hell wird.
Gottes Liebe lasse dich wachsen und reifen im Glauben,
damit du selbst zum Segen wirst.
Gottes Liebe sei allezeit mit dir auf deinem Lebensweg,
damit dein Leben reich wird und gelingt.
(Bernadettte Muckelbauer)

Es ist nicht schwer etwas Gutes zu tun,
aber es ist schwer, es ein Leben lang zu tun.
(chinesisches Sprichwort)

Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden,
ohne dass ihr Licht schwächer wird.
Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteilt wird.

Freude soll in Dir singen, die herrliche Gabe der Schöpfung.
In ihr erkennen Deine Augen einen Widerschein der Ewigkeit.
(Roger Schütz)

Gott gibt Leben
Gott, von dir sich abwenden heißt fallen.
Gott, zu dir sich hinwenden heißt aufstehen.
Gott, in dir bleiben heißt sicheren Bestand haben.
Gott, dich verlassen heißt sterben.
Gott, zu dir heimkehren heißt neu zum Leben erwachen.
Gott, in dir weilen heißt leben.
(hl. Augustinus)

Es gibt bereits alle guten Vorsätze,
wir brauchen sie nur anzuwenden.
(Blaise Pascal)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Was macht eigentlich dein Mann?“ – „Der ist bei der Polizei.“ – „Wie gefällt es ihm dort?“ – „Das weiß ich nicht, er wurde erst vor zwei Stunden abgeführt.“
2. Fragt Fritzchen seine Lehrerin: „Frau Lehrerin könnte ich ein Bild von ihnen haben?“ Die Lehrerin fühlt sich geschmeichelt und sagt: „Ja sicher Fritzchen, aber wofür brauchst du das denn?“ „Ach meine Mutter sammelt schon seit zwei Jahren Bilder von Naturkatastrophen.“
3. „Sofort lässt du das Tischtuch mit dem Rotweinfleck in Ruhe“ schimpft die Mottenmutter ihr Kleines, „für Alkohol bist du noch viel zu jung!“