zurück nach Hause

aus der Kinderbibel:

Dann kam eine Hungersnot über das Land und der jüngere Sohn musste als Schweinehirt arbeiten. Er war so hungrig, dass er am liebsten die Bohnenhülsen gegessen hätte, mit denen er die Schweine fütterte. „Was mache ich hier?“, dachte er. „Zu Hause haben selbst die Knechte meines Vaters genug zu essen. Ich werde nach Hause gehen und meinen Vater erklären, dass ich ihm und Gott Unrecht getan habe und dass es mir Leid tut. Ich verdiene nicht, sein Sohn zu sein, aber vielleicht lässt er mich für sich arbeiten.“ So packte er seine Sachen und ging zurück nach Hause.

Wer nicht jeden Tag die Bibel und die Zeitung liest,
weiß weder über die Welt Bescheid
noch über das, was die Welt braucht.

(Johannes Rau)

du bist Gott wichtig

DU …
Du bist einzigartig
Du bist was besonderes
Du hast Begabungen
liebenswerte Seiten
aber auch Macken
Du bist in manchen Dingen Top
in anderen Dingen vielleicht ein Flop
aber Du bist einzigartig.
Dich gibt es kein zweites Mal
nicht geklont
auch nicht als Zwilling
denn keiner ist so wie Du.
... und Du bist Gott wichtig!

Rätsel:
Datum gesucht
Der 02.02.2000 war ein Datum, dass nur gerade Ziffern enthält.
Wann war das das letzte Mal davor so?

„Schmunzeliges“
Die Musikanlage kann ich Ihnen zum halben Katalogpreis anbieten.“ – „Und was kostet bei Ihnen der Katalog?“

"Wer viel hat, muss viel geben.
Gott wird mich am Ende nicht fragen,
wie viele Paar Schuhe ich verkauft habe.
Er wird wissen wollen,
ob ich wie ein wahrer Christ gelebt habe."
(Heinz-Horst Deichmann größter Schuhhändler Europas)

„Schmunzeliges“
'Aber Junge, wo warst du denn die ganze Zeit?' - 'Ich habe Briefträger gespielt und den Häuserblock mit Post versorgt!' - 'Ach so, aber, woher hattest du denn die ganzen Briefe her?' - 'Aus deinem Nachttisch, die mit den rosa Schleifen.'

Die wahre Liebe
verausgabt sich nicht.
Je mehr du gibst,
umso mehr verbleibt dir.
(Antoine de Saint-Exupéry)

Antwort: 28.08.888


mit anderen Augen

Gott schauen
Am Ende seines Lebens wurde der alte König schwermütig. Missmutig ließ er alle Weisen des Landes rufen: „Ich habe alles in meinem Leben erlebt. Nur Gott habe ich nicht gesehen. Ihn will ich noch sehen. Ich habe nicht mehr viel Zeit. Ich gebe euch drei Tage, dass ich Gott ins Angesicht schauen kann. Schafft ihr es nicht, werde ich euch töten lassen.“ Als die Tage vorüber waren, ließ er alle wieder vor sich rufen. Die Weisen blieben jedoch stumm. Als der zornige König ihr Todesurteil verkünden wollte, kam ein Hirte vom Feld. Er hatte vom Befehl des Königs gehört und sprach: „Erlaube mir, großer König, dass ich dir deinen Wunsch erfülle.“ – „Es geht um deinen Kopf“, antwortete der König, „wenn es dir nicht gelingt, werde ich dich töten lassen.“ Der Hirte nickte und führte den König vor das Schloss. Dann zeigte er auf die Sonne. „Schau hin, großer König.“ Der König wollte in die Sonne blicken, aber ihr Glanz blendete ihn so stark, dass er seine Augen schloss. „Aber König“, sprach der Hirte, „die Sonne ist doch nur ein kleines Stückchen der Schöpfung Gottes. Und du willst mit deinen schwachen, tränenden Augen
Gott schauen? Geh und suche ihn mit anderen Augen!“
(Nach Leo Tolstoi)