Neandertaler Quiz

Frage
Wann haben die Neandertaler gelebt?


A vor 1,3 bis vor 1,05 Millionen Jahren
B vor 960 bis vor 740 Tausend Jahren
C vor 550 bis vor 490 Tausend Jahren
D vor 430 bis vor 40 Tausend Jahren

..... und noch ein Impuls:
Die großen Tugenden machen einen Menschen bewundernswert,
die kleinen Fehler machen ihn liebenswert.
(Peral S. Buck)

..... und noch ein Witz:
In der Religionsstunde erzählt die Lehrerin von der Berufung der Jünger. „Petrus war ein einfacher Fischer, als ihn aber Jesus rief, ließ er seinen Beruf im Stich und wurde...“ „Polizist!“ ruft Karl dazwischen, „Polizist?“ verwundert sich die Lehrerin, „wie kommst du denn darauf?“ „Jesus hat doch zu ihm gesagt: ‘Von nun an sollst Du Menschen fangen.’“

Die Lösung gibt es morgen.


Tagesevangelium

….. Tagesevangelium vom 20. August 2025

Evangelium Johannes 17, 20–26

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach:
Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier,
sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben.
Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin,
sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.
Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast,
damit sie eins sind, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir.
So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt,
dass du mich gesandt hast und sie ebenso geliebt hast, wie du mich geliebt hast.
Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin.
Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast,
weil du mich schon geliebt hast vor Grundlegung der Welt.
Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt
und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast.
Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun,
damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.

…. Besinnliches zum heutigen Evangelium:
Am Schluss seines großen Abschiedsgebetes hat Jesus um die Einheit all derer gebetet, die im Lauf der Jahrhunderte an ihn glauben und sich zu ihm bekennen werden: „damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast“. Erst durch die Einheit im Glauben und in der Liebe werden die Jünger vor der Welt glaubwürdige Zeugen der Liebe Gottes und der Wahrheit Jesu Christi. In der Einheit der Christen spiegelt sich die Einheit wider, durch die Christus im Vater und der Vater in ihm ist. Eine zerrissene und gespaltene Christenheit verzerrt das Bild Gottes bis zur Unkenntlichkeit. Der Unglaube in der heutigen Welt und das Stagnieren der missionarischen Bemühungen ist zum guten Teil die Schuld derer, die vorgeben, Jünger Jesu zu sein, aber in Wirklichkeit sich weit von ihm entfernt haben, vielleicht ohne sich darüber im Klaren zu sein. Man kann nicht Gemeinschaft mit Christus haben und gleichzeitig in Spaltung und Feindschaft leben. Die Einheit der Christen kann aber nicht gemacht werden, etwa durch Vereinbarungen über Lehre und Organisation. Sie kann nur als Geschenk erbeten werden. Hinter der Bitte Jesu um die Einheit der Jünger steht sein Wille (17, 24), dass die Jünger seine Herrlichkeit schauen sollen, die Herrlichkeit des geliebten Sohnes beim Vater. Das Schauen und Teilhaben in der Ewigkeit wird die Fortsetzung und Vollendung des Glaubens sein, durch den schon auf der Erde die Jünger eins sind mit Christus und untereinander.

Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast.
Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es.

(Roger Schulz)

für mein Leben

Trier ist sehr schön!

Danke, Gott, für mein Leben
Danke Gott für mein Leben.
Danke für alle guten Gaben, das Essen und die Getränke.
Danke für die guten Gedanken, die mir helfen, das Leben positiv zu sehen.
Danke für meine guten Worte, die loben, helfen und trösten und Vergebung sprechen.
Danke für meine guten Werke, die unterstützen, helfen und heilen.
Danke für deine Güte, deinen Frieden und deine Liebe, welche mein Leben immer begleiten.

Ich habe Zeit
Herr, ich habe Zeit.

Alle Zeit, die du mir gibst,
die Jahre meines Lebens,
die Tage meiner Jahre –
sie alle gehören mir.
An mir ist es sie zu füllen,
ruhig und gelassen.
Herr, ich bitte dich heute nicht um die Zeit,
dieses und dann noch jenes zu tun.
Ich bitte dich um die Gnade,
in der Zeit, die du mir gibst,
gewissenhaft das zu tun,
was du willst, dass ich tun soll.
(Michael Quoist)