zufrieden nach Hause

„.... gingen zufrieden nach Hause.“
.... eine wertvolle Geschichte. Ich wünsche uns viele „zufriedene“ Momente, Gruß, ALoys


DER ALTE BAUM
In einem Dorf stand einmal ein alter, starker Baum. Eines Tages wurden alle Dorfbewohner eingeladen, ihre Sorgen, Probleme und Nöte gut verpackt an diesen Baum zu hängen. Die Bedingung bestand allerdings darin, dafür ein anderes Paket mitzunehmen. Zu Hause wurden die fremden Pakete geöffnet. Doch es machte sich Bestürzung breit, denn die Sorgen und Probleme der anderen schienen deutlich größer als die eigenen. Und so liefen alle wieder zurück zu dem alten Baum und nahmen statt der fremden rasch die eigenen Pakete an sich und gingen zufrieden nach Hause.
(eine Geschichte aus Indien)


aus deiner Christenheit

Herr, 
mache aus deiner Christenheit einen Regenbogen.
Einen Regenbogen, der alles überbrückt.
Ein sichtbares Zeichen
von Frieden und Versöhnung,
ein Zeichen der Hoffnung,
ein Zeichen des Geistes,
der die Welt erneuert.
Mach uns unruhig,
wenn wir über der Fülle der Dinge,
die wir besitzen, den Durst nach deiner Gegenwart
und nach Frieden in Gerechtigkeit verlieren.
Rüttle uns wach – Herr,
damit wir mutiger werden,
aufmerksamer für dein Wort,
sensibler für unsere Mitmenschen

Die Beschäftigung mit dem Augenblick
soll mich allein fesseln.

(Jean-Pierre de Caussade)

„Schmunzeliges“
Ein kleines Mädchen ging, mit drei großen Eistüten in der Hand, den Strand entlang. Gerade als sie bei den Eltern ankam, rutschte ihr eines aus der Hand und fiel in den Sand. "Wie schade," sagte sie traurig, "jetzt habe ich Dein Eis fallen lassen, Vati!"

… die ich nicht brauche.
Der Philosoph Sokrates ging jeden Tag mit seinen Schülern auf den Markt von Athen. Doch erkauft nie etwas. Das ärgerte die Händler. Sie hielten das Verhalten von Sokrates für geschäftsschädigend. Eines Tages fragten sie ihn: „Warum kommst du täglich hierher und kaufst nie etwas?“ Da antwortete Sokrates: „Ich freue mich, dass es so viel Dinge gibt, die ich nicht brauche.“

„Ich glaube, dass,
wenn der Tod unsere Augen schließt,
wir in einem Lichte stehen,
von welchem unser Sonnenlicht nur Schatten ist.

(Arthur Schopenhauser)

„Schmunzeliges“
„Regnet´s hier bei Ihnen eigentlich immer?“ fragt ein norddeutscher Sommerurlauber einen Tiroler. „Nein, im Winter schneit´s“

Die Kirche ist ein Bethaus,
das heißt:
eine besondere Möglichkeit
der Begegnung mit Gott.

(Seeger)


innehalten können wir zu jeder Zeit

Wir können die Zeit nicht anhalten,
aber innehalten können wir zu jeder Zeit.

(Kurt Haberstich)

Leben bedeutet Veränderung;
Altes aufgeben und Neues in unser Leben lassen,
Bekanntes loslassen und Unbekanntem entgegen gehen,
Entscheidungen treffen und Entscheidungen anderer
und des Lebens akzeptieren.

Der Glaube ist der Kern unseres geistigen Lebens,
deshalb ist es wichtig, sich dafür einzusetzen.


Psalm 7,92
Herr, weil ich gerecht bin, verschaff mir Recht
und tu an mir Gutes, weil ich schuldlos bin!


Ich wünsche dir,
dass du deine Vergangenheit als kostbaren Schatz betrachtest.
Sicher, du hast manche Verletzungen erlitten
und musstest Niederlagen verarbeiten.
Doch erinnere dich vor allem an das,
was im Leben bereichert hat: deine Erfolge,
Menschen, die dich liebevoll begleitet haben,
spannende Abenteuer und das Gefühl von Geborgenheit.
(Rainer Haak)

Die tiefste Erfahrung des Menschen
ist nicht der Mensch, sondern Gott.

(Carl Friedrich von Weizäcker)

Psalm 37,1+2
Gott, der Anwalt der Guten.
Errege dich nicht über die Bösen, wegen der Übeltäter ereifere dich nicht!
Denn sie verwelken schnell wie das Gras, wie grünes Kraut verdorren sie.


Seitdem ich in nichts mehr mich suche,
führe ich das denkbar glücklichste Leben.

(Theresia von Lisieux)

Der allmächtige Gott gewähre euch Segen und Heil
er offenbare euch die Wege seiner Weisheit.
Er stärke euren Glauben durch sein Wort
und schenke euch die Gnade, nach seinen Geboten zu leben
damit in allem sein Wille geschehe.
Er lenke eure Schritte auf den Weg des Friedens
er mache euch beharrlich im Guten und vollende euch in der Liebe.
Amen.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Neugierig sieht Max dem Gärtner Spatenstich zu. 'Wohin fahren Sie denn den vielen Mist?' fragt er schließlich. 'Den', meint der Gärtner, 'gebe ich auf die Erdbeeren.' Max gehen die Augen über. 'Das kann nicht wahr sein! Also wir geben bei uns immer Sahne darauf.
2 Was ergibt fünf mal sieben? Sehr feinen Sand.
3. "Wie fandet ihr denn die Berge?" "Wir fuhren die Straße immer geradeaus und da waren sie dann plötzlich!"

Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.