bereichert unser Miteinander Rätsel

........ so ein Durcheinander! Zu welchem Wort gehören die folgenden Buchstaben?
„L I C H F R E K E I U N T D“ Die Lösung steht am Ende.
P.S. ... ein kleiner Tipp – es bereichert unser Miteinander ....


Mitten unter uns sei dein Friede, Herr,
mitten unter uns sei deine Freundlichkeit,
mitten unter uns lass deine Liebe wahr werden.


Echte Toleranz beruht nicht auf der Schwäche,
sondern auf verständnisvolle Liebe.


FINGERABDRÜCKE
Die zarten Farben des Regenbogens,
die leuchtenden Augen eines Kindes,
das Lächeln in einem Gesicht,
das wogende Kornfeld,
der kristallklare Raureif
das bunte Korallenriff,
die blühende Blume,
die wertvolle Freundschaft,
das Spielen der Kinder,
das sprudelnde Wasser,
das liebevolle Gesicht der Eltern,
das leise Lächeln des Verzeihens,
der wunderbare Sonnenuntergang,
das zärtliche Berühren,
das und vieles mehr sind Fingerabdrücke Gottes.

„Der Glaube kommt auf zwei Beinen daher.“

Es ist gut zu wissen, dass Gott
immer ein offenes Ohr für uns hat.
Und es ist unendlich entlastend,
eigene Sorgen und die Not der Menschen,
die einem am Herzen liegen,
Gott im Gebet anzuvertrauen.


Die Natur malt uns Bilder unendlicher Schönheit,
Tag für Tag, wenn wir nur Augen haben, sie zu sehen.
(John Ruskin)

„SCHMUNZELIGES“
Ein Städter fragt einen Bauern: „Warum hat die Kuh da keine Hörner?“ – „Sehen Sie, es gibt Kühe mit zwei Hörnern, es gibt aber auch welche, die nach einem Unfall keines mehr haben. Doch hier in diesem Fall hat die Kuh keine Hörner, weil sie ein Pferd ist!“

Sich freuen heißt Ausschau halten nach Gelegenheiten zur Dankbarkeit.
(Karl Barth)

Ich bin gewiss, zu schauen die Güte des Herrn!
(Psalm 27,13)

Der Mut wächst mit dem Herzen,
und das Herz wächst mit jeder guten Tat.

(Adolph Kolping)

„SCHMUNZELIGES“
Auf der Rennbahn unterhalten sich drei Rennstallbesitzer: „Mein Pferd bekommt reichlich Hafer und ist bei jedem Rennen vorne dabei.“ – „Meins bekommt eine Spezial-Futtermischung und gewinnt fast jedes Rennen“, sagt der Zweite. – „Meins bekommt morgens und abends einen Eimer Bier“, sagt der Dritte. – „Was nützt das, es hat ja noch nie ein Rennen gewonnen“, meinen die beiden anderen. – „Das gerade nicht“, gesteht der Besitzer ein, „aber dafür ist es das lustigste Pferd im Stall.“

Einfach nur da zu sein,
den Atem spüren, die Luft riechen,
die Stille hören, die Zeit vergessen,
in mir sein – und bei dir, mein Gott.


... die Lösung: „L I C H F R E K E I U N T D“ - „Freundlichkeit“

5. Bundespräsident Karl Carstens

... aus der Vergangenheit:
Karl Carstens – der 5. Bundespräsident


Karl Carstens (1914–1992) war ein deutscher Politiker und Jurist, der von 1979 bis 1984 als Präsident der Bundesrepublik Deutschland amtierte. Geboren wurde er am 14. Dezember 1914 in Bremen. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften wurde Carstens Rechtsanwalt und später Beamter; während des Nationalsozialismus war er Mitglied der NSDAP und der SA, was später Kontroversen auslöste.
Nach dem Zweiten Weltkrieg begann Carstens seine politische Laufbahn in der CDU. In den 1950er und 1960er Jahren arbeitete er sich in verschiedene politische Ämter hinein, unter anderem als Staatssekretär im Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen (1953–1957) und als Staatsminister im Bundeskanzleramt (1963–1964). Er hatte auch Funktionen im Europäischen Parlament inne.
Während seiner Amtszeit als Präsident des Deutschen Bundestages (1979–1984) spielte Carstens eine wichtige Rolle in der Verfassungspolitik und in der Moderation parlamentarischer Debatten. Sein Amt entsprach einer repräsentativen Rolle mit dem Fokus auf Verfassungs- und Verfahrensfragen, die auch internationale Kontakte und den Austausch mit anderen Parlamenten umfasste.
Carstens’ Präsidentschaft fällt in eine politisch anspruchsvolle Periode der Bundesrepublik, geprägt von innenpolitischen Diskussionen, Sicherheitsfragen im Kalten Krieg und gesellschaftlichen Umbrüchen. Nach dem Ende seiner Amtszeit blieb er in verschiedenen Funktionen politisch aktiv, unter anderem in beratender Tätigkeit und im öffentlichen Leben.
Karl Carsten starb am 29. Mai 1992 in München. Seine Biografie ist geprägt von einer langen, stark parlamentarisch orientierten Laufbahn sowie von kontroversen Phasen in seiner frühen Karriere, die oft in der Debatte über den Umgang mit NS-Vergangenheit diskutiert wurden.