Jeder schöne Augenblick ist eine Perle, die wir auf die Kette unseres Lebens fädeln. Und jeder glitzernde Glücksmoment, den wir genießen, macht unsere Kette ein bischen kostbarer. (Jochen Morris) Das Licht, das von innen leuchtet, kann niemand auslöschen. (Sprichwort) Gott hat keine begrenzten Sprechstunden und seine Liebe ist nicht rezeptpflichtig. Bei ihm sitzt niemand lang im Wartezimmer oder wird vertröstet. Seine Medizin hat keine Nebenwirkung und er schickt niemanden woanders hin. (Harald Petersen) Freude ist, wo man die Vergangenheit annimmt und gerne in die Zukunft blickt. (Adalbert Ludwig Balling) Gute Wünsche Dir und mir wünsche ich Augen, die die verborgene Herrlichkeit in der Schöpfung Gottes erkennen und wahrnehmen. Dir und mir wünsche ich einen Geist, der weit und tief ist und die Größe Gottes erahnen lässt. Dir und mir wünsche ich ein Herz, das lieber verwundbar bleibt als hart, das verzeihen und bewahren kann und zart und einfühlsam ist. Dir und mir wünsche ich ein lebendiges und unbändiges Gottvertrauen in allem, was geschieht. Freundschaft ist der einzige Zement, der die Welt in den Fugen hält. (Thomas Woodrow Wilson) Ich wünsche Dir einen Regenbogen nach dem Regen an einem Sonnentag. Ich wünsche Dir Tag für Tag ein Lächeln für kostbare und glückliche Stunden. Ich wünsche Dir, Kleeblätter an Deinem Weg, Fröhlichkeit und Glück. (Irischer Segen) „Man muss vor allem die Freiheit anderer Menschen achten. Gott tut es auch.“ (Johannes XXIII.) Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. "Christian, was hatten wir denn gestern auf?" fragt die Lehrerin. Christian überlegt kurz und sagt dann: "Sie gar nichts, und ich eine Baseballkappe." 2. Der Bauer zum Autofahrer: „Den überfahrenen Hahn wollen Sie mir also ersetzen?? Na, gut, dann kommen Sie morgen um fünf zum Krähen!“ 3. Kommt ein Tscheche zum Augenarzt. Der hält ihm die Buchstabentafel vor, auf der steht C Z W X N Q Y S T A C Z, und fragt ihn: 'Können sie das lesen? 'Lesen? ruft der Tscheche erstaunt aus, ich kenne den Kerl!' Pater Aloys Hülskamp SDB, 0170-9811938, huelskamp@donbosco.de, www.aloys-trier.de
Innehalten
Ich wünsche dir die Muße zum Innehalten, auf dass du Kraft sammeln mögest für jeden neuen Tag. Mögest du in jeder Kleinigkeit ein Samenkorn für deine Lebensfreude finden. (Irischer Segen) „Sagt Dank Gott, dem Vater allezeit für alles!“ (Epheser 5,20) Freundlichkeit ist eine Höflichkeit des Herzens, die der Liebe verwandt ist. (Johann Wolfgang von Goethe) Hand in Hand mit Gott - das gibt Freiheit, die alle Ketten sprengt. Hand in Hand mit Gott - das bringt Licht, das alle Dunkelheit durchbricht; Hand in Hand mit Gott - das wirkt Freude, die alles Schaffen und Sorgen durchstrahlt. Hand in Hand mit Gott - das schenkt Kraft, die alle Not bezwingt. Hand in Hand mit Gott - das ist Friede, der alle Wege mit uns geht. Hand in Hand mit Gott - das ist Seligkeit, die ewiges Leben in sich birgt. (Saturnin Pauleser) Mit offenen Augen siehst du viel Wunder. Mit einem guten Herzen geschehen Wunder durch dich. Beten macht das Herz weit, bis es so groß ist, dass es Gottes Geschenk, nämlich ihn selbst, in sich aufnehmen kann. (Mutter Teresa) Ich muss nicht alle Probleme lösen. Ich schaue mir an, was kommt, und vertraue darauf, dass Gott alles zum Besten lenkt und mir auch Ideen eingibt, die eine Lösung aufzeigen. (Anselm Grün) Wir sollten nicht klagen über das Schöne, das vergangen ist, sich freuen, dass es gewesen ist, Gott danken, dass er es uns geschenkt hat. (Hermann Multhaupt) 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Herr Kunze feiert seinen 100. Geburtstag. Die Gratulanten kommen zahlreich. Ihn fragt jemand: “Und wie fühlst du dich heute?“ – „Ganz prima! Und du kannst mir glauben: Ich kann heute sogar besser laufen als vor 100 Jahren!“ 2. „Ich würde gerne in den Alpen Ski laufen“, klagt der Tausendfüßler, „aber bis ich meine Bretter angeschnallt habe, ist der Winter längt vorbei!“ 3. Im Religionsunterricht fragt der Pfarrer den Stefan, ob er denn auch schön jeden Abend daheim ein Gebet spricht. 'Das tut meine Mami immer für mich', entgegnet der Junge. 'Und was betet sie?' - 'Gott sei Dank, dass er endlich im Bett ist!'
was für ein Glück
Was für ein Glück Wenn es dich nicht gäbe, würde mir manches gute Wort fehlen, hätte ich den einen oder anderen hilfreichen Rat nicht erhalten. Wenn es dich nicht gäbe… Was für ein Glück, dass es dich gibt! (Christa Spilling-Nöker) Damit das Mögliche entsteht muss immer wieder das Unmögliche versucht werden. (Hermann Hesse) Heiter machen heißt: von Natur aus ist Arzt, wer andere erheitern kann.“ (Demokrit) Jedes Wesen kann nur in seiner Eigenheit gut sein. (Sophokles) Du bist der Stern Du bist der Stern, der im Finsteren scheint, Du bist der Funke, der Herzen vereint. u bist das Tor, das uns Zutritt verheißt, Du bist der Gast, der im Innern uns speist. Du bist der Friede, der alles umfängt, Du bist der Ort, der Geborgenheit schenkt. Du bist die Wahrheit, der Weg und das Licht, Du bist mein Heiland, ich fürchte mich nicht. (nach einem irischen Segensgebet) Die Quelle des Glücks ist das gute Herz. (Dalai Lama) Ein treuer Gott Du Herr der Welten, treuer Gott, dem Tag und Nacht gehorchen, du gibst dem Morgen hellen Glanz, dem Mit tag Glut und Fülle. Du Gott, vor dem die Zeiten stehn, vor dir steht unser Leben. Es kommt von dir, es geht zu dir, so führ uns deine Wege. (Stundengebt Abtei Kellenried) Geborgenheit ist freilich ein stärkeres Wort für Glück. (Johann Wolfgang von Goethe) 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Eva geht mit ihrem Mann an einem Würstchenstand vorbei. „Oh, wie das duftet!“, sagt er. Darauf sie: „Ja, wenn du willst, gehen wir auf dem Rückweg noch einmal daran vorbei!“ 2. „Warum sagen Sie immer, dass Ihr Bruder ein entfernter Verwandter von Ihnen sei?“ – „Na, er lebt in München, und ich wohne in Hamburg!“ 3. „Hatte Ihr Sohn nicht die Absicht, Augenarzt zu werden. Und nun höre ich, dass er Zahnarzt werden will?“ – „Ja, er hat sich überlegt, dass der Mensch zwei Augen, aber 32 Zähne hat!“ Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.