Liebe Leserin, lieber Leser!
„Vergesst die Liebe nicht.“ Heute ist Valentinstag - das Fest der Liebenden - ein sehr schönes, wertvolles Brauchtum. Liebe zu erfahren, Liebe zu verschenken – das macht uns Menschen doch aus. Möge es heute für uns alle ein schöner Tag sein, Aloys
Vergesst die Liebe nicht.
(Maximilian Kolbe)
Ich weiß, dass ich jemanden in meiner Nähe habe,
dem ich rückhaltlos vertrauen kann,
und das ist etwas, was Ruhe und Kraft gibt.
Je mehr jemand die Welt liebt,
desto schöner wir er sie finden.
(Christian Morgenstern)
Das Wort „danke“ ist oft wie das kleine, sichtbare Stück eines Eisberges,
dessen grösster Teil sich unter Wasser befindet.
Unsichtbar sind die Taten der Liebe, die vorausgingen,
die durchwachten Nächte, die offene Tür, die helfende Hand.
Ein Dankeschön zeigt, dass das alles nicht vergessen ist.
(Rainer Haak)
Einen Menschen lieben,
heißt ihn so zu sehen,
wie Gott ihn gemeint hat.
(Fjodor Dostojewski)
Im Augenblick der Liebe wird der Mensch nicht nur für sich,
sondern auch für den andren Menschen verantwortlich.
(Franz Kafka)
Eine Geschichte
Am Vorabend ihrer Trauung stand eine junge Frau mit ihrer Mutter am Strand. Sie betrachtete die Sonne, die langsam im Meer versank. Da fragte sie ihre Mutter: Mutter, mein Vater liebt dich und er ist dir immer treu geblieben. Was muss ich tun, damit mein Mann mich immer liebt? Die Mutter schwieg und dachte nach. Dann bückte sie sich und füllte ihre Hände voll Sand. So stand sie bei der Tochter. Ohne etwas zu sagen, streckte sie eine Hand aus und presste ihre Finger immer fester zusammen. Der Sand begann aus ihrer Hand zu rieseln. Je krampfhafter sie ihre Hand zusammenballte, desto schneller rieselte der Sand heraus. Als sie schließlich ihre Hand öffnete klebten nur noch ein paar feuchte Sandkörner an ihren Handballen und ihren Fingern. Aber die andere Hand hatte die Mutter offen gelassen, wie eine kleine Schale. Darin blieben die Sandkörner liegen. Sie glänzten im Licht der sinkenden Sonne. Das ist meine Antwort, sagte die Mutter leise.
Liebt einander!
So wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.
(Jo 13, 34)
Gott, du bist da.
Deine Gegenwart umhüllt und durchdringt uns.
Wie Luft die wir atmen, ohne die wir nicht leben können.
Gib, dass wir dir ganz vertrauen und leben ohne Angst.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Otto geht mit seiner Frau spazieren. Er mustert ein anderes Pärchen und brummelt.“ Seltsam, die dümmsten Kerle bekommen immer die schönsten Frauen!“ Da errötet sie und haucht: „Ach, du alter Schmeichler!“
2. „Frau Hoffmann, ich möchte Ihren Mann erst einmal durchleuchten.“ – „Nicht nötig, Herr Doktor, ich habe ihn längst durchschaut!“
3. Gottesdienst im Wilden Westen. Der Pfarrer predigt über Nächstenliebe: „Warum wohl soll man gegenüber seinem Nächsten auch mal ein Auge zudrücken?“, fragt er die Gemeinde. Darauf ein Zuhörer: „Damit man besser zielen kann!“