Feuer und Flamme sein

Feuer und Flamme sein
... sich anstecken lassen
Licht in der Welt sein


....... heute ist uns ein schöner Frühlingstag geschenkt.
Der Familiengottesdienst war wieder ein herrliches Erlebnis. Vorhin habe ich die kleine Dalia in der Markuskapelle getauft und beim Taufkaffe habe ich mit lieben Menschen gesprochen.
Genießen wir den Tag, Gruß, Aloys

„Ich möchte gern so sein, wie Gott mich haben will,
weil er mich behandelt, als wäre ich schon so.“

(Hannelore Frank)

„SCHMUNZELIGES“
„Es gibt direkte und indirekte Steuern. Kann mir jemand eine indirekte Steuer nennen?“ „Ja, die Hundesteuer!“, ruft Fritz. – „Wieso ist die indirekt?“ – „Weil sie nicht direkt vom Hund bezahlt wird!“

Herr, gib mir die Freude des Evangeliums,
denn kein Schatz ist kostbarer als sie,
nichts lässt sich mit ihr vergleichen,
und es ist der Mühe wert,
alles hinzugeben, um sie zu finden.

(Carlo M. Martini)

„Gott, guter Vater, segne Du das Kind in mir und in den Menschen,
die mir lieb und wertvoll sind und bleiben.

(Nach Sylke MariaPohl)

„SCHMUNZELIGES“
„Aber Junge, wo warst du denn die ganze Zeit?“ – „Ich habe Briefträger gespielt und den Häuserblock mit Post versorgt!“ – „Ach so, aber, woher hattest du denn die ganzen Briefe her?“ – „Aus deinem Nachttisch, die mit den rosa Schleifen.“

Wir arbeiten nicht nur, um zu produzieren,
sondern auch, um der Zeit einen Wert zu geben.

(Euéne Delacroix)

Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind.
Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.

(Albert Schweitzer)

Psalm 99

Der Psalm 99
Mich sprechen besonders folgende Worte an:
„Du hast die Weltordnung fest begründet!“
Herzliche Grüße, Aloys

1 Der heilige Gott auf dem Zion
Der Herr ist König: Es zittern die Völker. /
Er thront auf den Kerubim: Es wankt die Erde.
2 Groß ist der Herr auf Zion, /
über alle Völker erhaben.
3 Preisen sollen sie deinen großen, majestätischen Namen. /
Denn er ist heilig.
4 Stark ist der König, er liebt das Recht. /
Du hast die Weltordnung fest begründet, /
hast Recht und Gerechtigkeit in Jakob geschaffen.
5 Rühmt den Herrn, unseren Gott; /
werft euch am Schemel seiner Füße nieder! /
Denn er ist heilig.
6 Mose und Aaron sind unter seinen Priestern, /
Samuel unter denen, die seinen Namen anrufen; /
sie riefen zum Herrn und er hat sie erhört.
7 Aus der Wolkensäule sprach er zu ihnen; /
seine Gebote hielten sie, /
die Satzung, die er ihnen gab.
8 Herr, unser Gott, du hast sie erhört; /
du warst ihnen ein verzeihender Gott, /
aber du hast ihre Frevel vergolten.
9 Rühmt den Herrn, unsern Gott, /
werft euch nieder an seinem heiligen Berge! /
Denn heilig ist der Herr, unser Gott.

Ein Spruch der Wüstenväter
Wenn du dich vom Schlaf erhebst,
so öffne sofort als allererstes deinen Mund zum Lob Gottes
und stimme Lieder und Psalmen an.
Denn die erste Beschäftigung, mit der sich der Geist des Morgens abgibt,
hält an, so wie ein Mühlstein den ganzen Tag über mahlt,
was ihm vorgesetzt wird, sei es nun Weizen oder Unkraut.
Daher sei du immer der Erste, um Weizen einzuwerfen,
bevor dein Feind Unkraut hineinwerfen kann.
(zur Nachahmung empfohlen )

Die Psalmen singen von der Liebe Gottes,
denn jeder Tag ist ein Zeichen von Gottes Gnade.