offene Tür offenes Herz

Mögest du ein offenes Fenster, eine offene Tür, ein offenes Herz finden,
wann immer du dich danach sehnst.

(Irmgard Erath)

„Schmunzeliges“

Zwei Nachbarn treffen sich im Treppenhaus: „Ach, Herr Schulze, da sind Sie ja wieder. Ich hab Sie ja lange nicht mehr gesehen! Wo waren Sie im Urlaub?“ „Neun Stunden in der Schlucht und zwei Wochen im Krankenhaus!“

Tu, was dir vor die Hand kommt; denn Gott ist mit dir.
(1.Samuel 10,7)

Wenn wir recht denken, sind wir in Gott;
wenn wir recht leben, ist Gott in uns."

(Thomas von Aquin)

„Schmunzeliges“

Was schwimmt im Meer, ist ziemlich groß und immer besoffen? Ein Blauwal.

Gott schenke dir Rückenwind
Möge der Weg dir freundlich entgegenkommen,
damit du stets dein Ziel vor Augen hast.
Möge der Herr deine Füße stärken, damit du immer gut in Tritt kommst!
Möge der Wind stets in deinem Rücken sein,
damit du auf seinen Schwingen getragen wirst.
Möge die Sonne dich auf Schritt und Tritt begleiten und dein Gesicht und Gemüt erhellen.
Mögen die Wolken den Regen so lange halten, bis du sicher dein Ziel erreichst.
Möge die Melodie deines Lebens
wie der Ton einer Fahrradklingel sein: fröhlich und hell!
Möge Gott dich schützend in seiner Hand halten, damit du sicher fährst auf allen Wegen.
(nach einem alten irischen Reisesegen)

„Schmunzeliges“
„Herzlich willkommen steht über der Tür zum Schützenverein, „hier erlernen Sie das Schießen und treffen dabei lauter nette Leute!“

Kreise
Der Kreis um mich selbst: im Mittelpunkt das eigene „Ich“,
der Radius ist klein, der Kreis bleibt eng.
Der Kreis um den Mitmenschen: im Mittelpunkt das „Du“,
der Radius vergrößert sich, der Kreis wird weiter, er beginnt, sich zu öffnen.
Der Kreis um GOTT, im Mittelpunkt die LIEBE,
der Radius wächst unendlich, der Kreis weitet sich unermesslich,
Platz für „Ich“ und „Du“ in LIEBE.
(Annette Feigs)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

weise und zufrieden

….. eine schöne Geschichte:

Weise und zufrieden
Ein Einsiedler lebte in enger Verbundenheit mit der Natur und mit seinem Glauben. Ab und zu erhielt er Besuch von Menschen, denen etwas Wichtiges im Leben fehlte: sie waren nicht glücklich. Der Einsiedler erklärte ihnen, wie sie weise und zufrieden werden könnten: "Der Weise genießt eine besondere Freiheit: er weiß, dass er sterben wird, und er heißt den Tod willkommen. Gleichzeitig schätzt er jeden Augenblick als ein Geschenk des Lebens. Er lebt jeden Tag so, als wäre es sein letzter, und empfindet ihn als den kostbarsten seines ganzen Lebens. Wenn er abends die Sonne untergehen sieht, fragt er sich: "Werde ich morgen die Sonne wieder aufgehen sehen?" Er weiß, dass er keine Zeit zu verlieren hat, dass die Zeit kostbar ist und dass nur ein Narr sie mit Überflüssigem vertun würde.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.