Kamel Quiz

.... ein Rätsel:
Was ist bei einer Mücke groß und bei einem Kamel klein? Die Antwort steht am Ende.


Güte ist gereifte Dankbarkeit.
(Peter Horton)

Bete im Alltag!
Raff dich immer wieder auf aus Müdigkeit und Gleichgültigkeit.
Bete persönlich!
Suche aus dem Alltagsgebet ein persönliches Gebet zu machen,
in dem du aus dem Betrieb um dich herum und in dir selbst,
aus der aufgeregten Hast zur Ruhe, aus der Enge der Welt
zur Weite des Glaubens und von dir weg zu Gott kommst.
(Karl Rahner)

„SCHMUNZELIGES“
Was machen die Ostfriesen an langen Winterabenden? Sie lachen über die Witze, die sie im Sommer gehört haben.

Die Vernunft ist ein Licht.
Davon soll die Natur erleuchtet,
jedoch nicht in Brand gesteckt werden.

(Giacomo Leopardi)

Der Mensch ist zur Gesellschaft und zur Freude geboren.
(Nikolai Karamsin)

„SCHMUNZELIGES“
Lehrer: „Wie kommt es, dass in der letzten Zeit alle deine Aufsätze ohne Schreibfehler sind?“ Schülerin: „Meine Mutter ist im Urlaub!“

Wie eine Quelle, die uns Wasser schenkt,
sei uns Gott, der Schöpfer aller Dinge.
Wie eine Rose, die mit Blüte und Duft unsere Seele mit Freude erfüllt,
so sei Jesus, Gottes menschgewordene Liebe.
Wie ein Windhauch, der unser Leben mit Leben umweht,
so sei uns Gottes Heiliger Geist.
Und so segne uns und alle Menschen dieser Erde
Der allmächtige und dreieinige Gott,
der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.
(aus Indonesien)

Es gibt auf der Welt über dreißig Millionen Gesetze,
um die zehn Gebote durchzuführen.

(Albert Schweitzer)

„SCHMUNZELIGES“
Eine Schnecke beginnt mitten im Winter damit, einen Baum zu besteigen. „Was willst du denn mitten im Winter auf dem Kirschbaum?“ fragt der Vogel überrascht. „Kirschen essen!“ „Aber es sind doch gar keine dran.“ „Bis ich oben bin, schon!“

Und der Herr sprach zu Abraham:
Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft
und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.
Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein.
(Genesis 12,1+2)

„SCHMUNZELIGES“
„Hier darfst du dich nicht hinsetzte!“, beanstandet der Museumswächter ärgerlich einen Schüler. „Das ist der Sessel von Franz-Joseph I.“ – „Kein Problem“, meint der Schüler, „wenn er kommt, dann stehe ich auf!“

Der Mensch ist wirklich tot,
wenn niemand mehr an ihn denkt.

(Berthold Brecht)

„SCHMUNZELIGES“
Warum spielen Ostfriesen bei jedem Fußballspiel nur eine Halbzeit lang? Weil sie nicht wissen, wie sie den Platz umdrehen sollen.

Lösung: das „M“

Kinderbibel Sarah Abraham

..... aus der Kinderbibel

Einige Jahre vergingen. Eines Tages sah Abraham zwei Männer auf sein Haus zukommen. Er lud sie ein und gab ihnen frisch gebackenes Brot, Fleisch, Butter und Milch. Nach dem Mahl sagten die Männer zu Abraham und Sara: „In neun Monaten werdet ihr einen Sohn haben. „Sara lachte – sie war doch viel zu alt, um ein Kind zu bekommen. Aber nach neun Monaten erfüllte sich Gottes Weissagung. Sara und Abraham bekamen einen Sohn: Issak. Als er geboren wurde, erinnerte sich Abraham an Gottes Worte, dass seine Kinder den Ursprung eines großen Volkes bilden würden. Er wusste, dass dies eines Tages wahr sein würde.

Wer nicht jeden Tag die Bibel und die Zeitung liest,
weiß weder über die Welt Bescheid
noch über das, was die Welt braucht.

(Johannes Rau)


Tagesevangelium

….. das Tagesevangelium vom 18. März 2025

In jener Zeit sprach Jesus zum Volk und zu seinen Jüngern
und sagte: Auf dem Stuhl des Mose
sitzen die Schriftgelehrten und die Pharisäer.
Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen,
aber richtet euch nicht nach ihren Taten;
denn sie reden nur, tun es aber nicht.
Sie schnüren schwere und unerträgliche Lasten zusammen
und legen sie den Menschen auf die Schultern,
selber aber wollen sie keinen Finger rühren, um die Lasten zu bewegen.
Alles, was sie tun, tun sie, um von den Menschen gesehen zu werden:
Sie machen ihre Gebetsriemen breit
und die Quasten an ihren Gewändern lang,
sie lieben den Ehrenplatz bei den Gastmählern
und die Ehrensitze in den Synagogen
und wenn man sie auf den Marktplätzen grüßt
und die Leute sie Rabbi – Meister – nennen.
Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen;
denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder.
Auch sollt ihr niemanden auf Erden euren Vater nennen;
denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel.
Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen;
denn nur einer ist euer Lehrer, Christus.
Der Größte von euch soll euer Diener sein.
Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt,
und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
(Mt 23, 1–12)

…. Besinnliches zum heutigen Evangelium:
Den Schriftgelehrten und Pharisäern gegenüber empfindet Jesus zugleich Hochachtung und Zorn. Hochachtung, weil sie auf dem „Stuhl des Mose“ sitzen und als Ausleger des Gesetzes höchste Autorität haben; Zorn, weil ihr Verhalten nicht zu ihrer Rede passt. Er nennt das Heuchelei. Wer Gottes Wort weitersagt und auslegt, bleibt immer hinter dem zurück, was er zu sagen hat. Deswegen muss er noch kein Heuchler sein. Jesus macht den Jüngern klar – und der Evangelist sagt es der Gemeinde weiter –, dass die am meisten Grund zur Demut haben, die in der Gemeinde zum Lehren und Verkündigen berufen sind. Wir werden nicht so naiv sein, zu denken, die Warnung vor der Heuchelei, vor innerer Verlogenheit, gelte nur für die Zeitgenossen Jesu.

Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast.
Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es.

(Roger Schulz)