Rätsel einen Kopf keine Füße

.....ein Rätsel:
Wer hat einen Kopf und keine Füße? Die Antwort steht am Ende.


Fröhliche Menschen sind nicht bloß glückliche Menschen,
sondern in der Regel auch gute Menschen.

(Karl Julius Weber)

„SCHMUNZELIGES“
Ein Pfarrhaus wurde von einer Überschwemmung heimgesucht. Als das Wasser in den Keller lief, wo der Pfarrer einen Teil seiner Büche rund Schriften aufbewahrte, ließ er den Hausmeister nach dem Rechten sehen. Als dieser seine Inspektion beendet hatte,, wollte der Pfarrer wissen: „Sind meine Predigten nicht nass geworden?“ – „Nein, nein, Herr Pfarrer, die sind so trocken wie immer!“

Alle Dinge werden zu einer Quelle der Lust,
wenn man sie liebt.

(Thomas von Aquin)

„SCHMUNZELIGES“
Zwei Industriebosse unterhalten sich: „Wie geht es Ihrem fünfjährigen Jungen?“, fragt der eine. – „Prima. Der hatte im letzten Jahr eine Wachstumsrate von zwölf Zentimetern.“

Gott segne Dich und Deinen Namen.
Er segne Dich und Dein Leben
und erfülle Dein Herz mit dem Licht seiner Liebe.


Wer festhält, was verändert werden muss, der verliert alles.
(Norbert Blüm)

Menschen können die Gedanken Gottes nicht ergründen,
IHN höchstens durch ihr Denken ehren.

(Paul Schupp)

Lasst euch niemals so mit Sorgen erfüllen,
dass ihr die Freude des auferstandenen Christus vergesst.

(Mutter Teresa)

Gott, ich verlasse mich
ich verlasse mich - auf dich
ich verlasse mich – ganz auf dich.
Du – mein Verlass,
du - mein Verlässlicher.
Ich möchte alles zulassen, was von dir kommt.
Mach mich gelassen,
damit man sich auch auf mich verlassen kann.
(Theo Schmidtkonz)

„SCHMUNZELIGES“
Es stimmt nicht, dass die Kühe die Milch geben. Die Bauern nehmen sie ihnen einfach weg.
(Robert Lemke)

Es ist leicht, weit entfernet Menschen zu lieben.
Es ist aber nicht immer leicht, diejenigen zu lieben, die gleich neben uns wohnen.

(Mutter Teresa)

Mögest du immer gut beschützt und behütet sein,
möge sich entfalten können, was in dir steckt,
mögest du immer einen Platz finden in dieser Welt,
an dem du willkommen bist, angenommen und geliebt.

(Jochen Mariss)

„SCHMUNZELIGES“
Susi besucht wieder einmal ihre Großmutter. "Wie geht's dir, Kind?", fragt die Oma. "Mir geht es prima, Omi! Nur mit deiner Tochter habe ich fast jeden Tag irgendein Problem."

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Lösung. ein Nagel

Tagesevangelium

….. das Tagesevangelium vom 19. März 2025

Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem.
Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach.
Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg.
Der Knabe Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass seine Eltern es merkten.
Sie meinten, er sei in der Pilgergruppe, und reisten eine Tagesstrecke weit;
dann suchten sie ihn bei den Verwandten und Bekannten.
Als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten nach ihm.
Da geschah es, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel;
er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen.
Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten.
Als seine Eltern ihn sahen, waren sie voll Staunen und seine Mutter sagte zu ihm:
Kind, warum hast du uns das angetan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht.
Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht?
Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?
Doch sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen gesagt hatte.
Dann kehrte er mit ihnen nach Nazaret zurück und war ihnen gehorsam.
Lk 2, 41–51a

…. Besinnliches zum heutigen Evangelium:
Jesus hat sich mit seinen Eltern auf den Weg nach Jerusalem gemacht; dort aber hat er in eigener Verantwortung den Weg des Selbstverständlichen verlassen. Er ist im Haus seines Vaters geblieben, mitten unter den Lehrern im Tempel, hörend und fragend. Der Zwölfjährige beginnt, über seine Eltern, seine Lehrer und auch über seine angestammte Religion hinauszuwachsen. Aber noch ist seine Zeit nicht gekommen. Er kehrt nach Nazaret zurück und übt dort im Gehorsam gegen seinen irdischen Vater den größeren Gehorsam ein, der ihn bis zur Hingabe seines Lebens führen wird.

Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast.
Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es.

(Roger Schulz)