Kreuzweg 5. Station

5. Station: Simon von Zyrene hilft Jesus das Kreuz tragen

V Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich.
A Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.

L Als sie Jesus hinausführten, ergriffen sie einen Mann aus
Zyrene namens Simon, der gerade vom Feld kam. Ihm luden
sie das Kreuz auf, damit er es hinter Jesus hertrage. Lk 23,26

Meditation

V Jesus und Simon.
Sie werden Brüder auf dem Kreuzweg.
Geschwisterliche Kirche.
Einer trage des anderen Last;
so erfüllt ihr das Gebot Christi.

Stille

V Gepriesen seist du, Herr Jesus Christus,
der du die Last der Ohnmächtigen getragen hast.
Wir bitten dich:
A Erbarme dich über uns und über die ganze Welt.


sehr schön war der Tag

Sehr schön war der heutige Tag!

Super! Heute waren wir sogar noch 4 Gottesdienstbesucher mehr als am vergangenen Sonntag. Mit 145 Mädchen, Jungen und weiteren erwachsenen Gläubigen haben wir einen schönen Gottesdienst feiern dürfen. Dafür bin ich sehr dankbar! Danach hat der kleine Friedrich in der Markuskapelle das Sakrament der Taufe empfangen. Drei liebe Familien habe ich nachmittags besucht, um die Verabschiedung eines lieben Familienmitgliedes zu besprechen. Herzliche Sonntagsabendgrüße, Aloys

„Schmunzeliges“
Kommt ein Bayer in ein Hamburger Hotel. Er geht in den Fahrstuhl und sagt zum Liftboy:"Grüß Gott!" "Tut mir leid, so hoch fahren wir nicht!"

Rückschau
Mögest du bei der Rückschau auf dein Leben erkennen,
dass du getan hast, was dir möglich war,
dass du gesagt hast, was dir wichtig war,
dass du gegeben hast, was du hattest,
dass du Mensch gewesen bist.
(Udo Hahn)

Jeder Mensch ist absolut einzigartig,
wunderbar auf seine Weise liebenswert.
Und du bist all das ganz besonders.

(Jochen Morris)

„Schmunzeliges“
Ein Arzt kommt vom Urlaub zurück. Nach dem ersten Tag in seiner Praxis klagt er seiner Frau: „Elly, wir sind ruiniert. Meine Vertretung hat in den drei Wochen den Großteil meiner Patienten geheilt!“

"In diesem Leben können wir keine großen Dinge tun.
Wir können nur kleine Dinge mit großer Liebe tun."
Mutter Teresa

„Schmunzeliges“
„Ihr Wagen ist völlig überladen! Ich muss Ihnen leider den Führerschein abnehmen“, sagt der Polizist zu einem Autofahrer. „Aber das doch lächerlich. Der Führerschein wiegt doch höchstens 50 Gramm.“

Einfachheit
im stillen Da-Sein
Raum öffnen für Menschen
Die göttliche Gegenwart im Blick
Sr. Heidrun Bauer SDS

Tagesevangelium

….. das Tagesevangelium vom 23. März 2025

Evangelium Lukas 13, 1–9

Zu jener Zeit kamen einige Leute und berichteten Jesus von den Galiläern,
deren Blut Pilatus mit dem ihrer Opfertiere vermischt hatte.
Und er antwortete ihnen: Meint ihr, dass diese Galiläer größere Sünder waren
als alle anderen Galiläer, weil das mit ihnen geschehen ist?
Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle genauso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt.
Oder jene achtzehn Menschen, die beim Einsturz des Turms am Schilóach erschlagen wurden –
meint ihr, dass sie größere Schuld auf sich geladen hatten
als alle anderen Einwohner von Jerusalem?
Nein, sage ich euch, vielmehr werdet ihr alle ebenso umkommen, wenn ihr nicht umkehrt.
Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis:
Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum gepflanzt;
und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine.
Da sagte er zu seinem Winzer: Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre
und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts.
Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen?
Der Winzer erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen;
ich will den Boden um ihn herum aufgraben und düngen.
Vielleicht trägt er in Zukunft Früchte; wenn nicht, dann lass ihn umhauen!

…. Besinnliches zum heutigen Evangelium:
Die Zeit der Gnade ist die Zeit der Geduld Gottes; für den Menschen die Zeit der Besinnung und Umkehr. Die Verzögerung des Gerichts ist kein Grund zur Sorglosigkeit. Wie im Evangelium, so gibt es auch heute Ereignisse, die uns aufschrecken und warnen. Am Tag der Ernte wird es offenbar, was aus unserem Leben geworden ist.

Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast.
Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es.

(Roger Schulz)