ein Rätsel Morgen Mittag Abend

.... ein Rätsel:
Was ist am Morgen vierfüßig, am Mittag zweifüßig und am Abend dreifüßig?
Die Antwort steth am Ende:


Die eigentliche Aufgabe eines Freundes ist es,
dir beizustehen, wenn du im Unrecht bist.
Jedermann ist auf deiner Seite, wenn du im Recht bist.
(Mark Twain)

„SCHMUNZELIGES“
Meint der Religionslehrer: „Geben ist seliger als nehmen.“ Darauf Fritzchen: „Das sagt mein Vater auch immer.“ So, so, was der den von Beruf?“ – „Boxer!“

Der Mensch soll niemals Fehler groß wägen,
wenn er möchte, dass Gott seine Fehler
mit Barmherzigkeit übersehe.
(Johannes Tauler)

Genau genommen leben sehr wenige Menschen in der Gegenwart;
Die meisten haben nur vor, demnächst einmal zu leben.

(Jonathan Swift)

Feier der Versöhnung
eins werden mit Gott
eins werden mit dem Nächsten
eins werden mit sich selbst
Heil werden in den Beziehungen, die unser Leben prägen.
Gestärkt werden für Wege, die vor uns liegen.

Menschen können die Gedanken Gottes nicht ergründen,
IHN höchstens durch ihr Denken ehren.

(Paul Schupp)

„SCHMUNZELIGES“
Richter zum Angeklagten: „Sie stehen im Ruf, einen besonders schlechten Umgang zu haben!“ – „Stimmt, Herr Richter, ich verkehre nur mit Polizisten, Staatsanwälten und Richtern!“

Zwei Dinge sind schädlich für jeden,
der die Stufen des Glücks will ersteigen.
Schweigen, wenn es Zeit ist zu reden,
und reden, wenn es Zeit ist zu schweigen.
(Friedrich von Bodenstdt)

„SCHMUNZELIGES“
Der Lehrer in der Schule fragt nach den Eigenschaften des Wassers. – Oskar weiß sofort eine: „Wenn wir uns waschen, wird es ganz schwarz.

Magnifikat
Meine Seele preist die Größe des Herrn,
und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.
Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut.
Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.
Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, und sein Name ist heilig.
Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten.
Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten:
Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind.
Er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.
Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben
und lässt die Reichen leer ausgehen.
Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen,
das er unsern Vätern verheißen hat,
Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

"Nicht die Glücklichen sind dankbar.
Es sind die Dankbaren, die glücklich sind"

(Francis Bacon 1561-1626)

Lösung:

Der Mensch. Als Baby krabbelt er auf allen vieren, als Erwachsener geht er auf zwei Beinen und als Greis braucht er einen Stock zur Stütze.

Herr, deine Liebe ist …..

1. Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer,
wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus.
Frei sind wir, da zu wohnen und zu gehen.
Frei sind wir, ja zu sagen oder nein.
Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer,
wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus.


2. Wir wollen Freiheit, um uns selbst zu finden,
Freiheit, aus der man etwas machen kann.
Freiheit, die auch noch offen ist für Träume,
wo Baum und Blume Wurzeln schlagen kann.
Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer,
wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus.


3. Und dennoch sind da Mauern zwischen Menschen,
und nur durch Gitter sehen wir uns an.
Unser versklavtes Ich ist ein Gefängnis
und ist gebaut aus Steinen unsrer Angst.
Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer,
wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus.


4. Herr, du bist Richter! Du nur kannst befreien,
wenn du uns freisprichst, dann ist Freiheit da.
Freiheit, sie gilt für Menschen, Völker, Rassen,
so weit, wie deine Liebe uns ergreift.
Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer,
wie Wind und Weite und wie ein Zuhaus.



6. Station Kreuzweg

6. Station: Veronika reicht Jesus das Schweißtuch

V Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich.
A Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst

L Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen, und
denen, die mir den Bart ausrissen, meine Wangen. Mein Gesicht verbarg ich nicht vor Schmähungen und Speichel. Jes 50,6

Meditation

V Jesus und Veronika.
Das Mitgefühl einer Frau.
Christi Bild in ihren Händen,
Christi Bild in ihrem Herzen.

Stille

V Gepriesen seist du, Herr Jesus Christus,
der du uns in der Taufe dein Bild eingeprägt hast.
Wir bitten dich:
A Erbarme dich über uns und über die ganze Welt.