Frage - Quiz
In welchem Jahr wurde die „Sommerzeit“ eingeführt?
A 1978
B 1979
C 1980
D 1981
Lösung C 1980
Am 6. April 1980 wurden in West- und Ostdeutschland zum ersten Mal eine Stunde vorgestellt. Hauptargument: Energieeinsparung.
..... und noch ein Impuls:
Zeit
Guter Gott, lass uns gemeinsam einen Weg suchen,
wie wir in unserem Leben mehr Zeit füreinander haben können:
Zeit für wichtige Gespräche miteinander,
Zeit für gemeinsame Mahlzeiten,
Zeit für gemeinsame Feste,
Zeit für gemeinsame Freude,
Zeit für gemeinsame Sorgen,
Zeit für gemeinsames Beten,
Zeit für Dich. Amen
..... und noch ein Witz:
„Das geht zu weit“, tobt der Chef. „Sie schlafen ja hier die halbe Zeit!“ Darauf die Sekretärin: „Na und? Sie haben mir doch einen Traumjob angeboten!“
Lena, Anna und Emil
......Emil, Anna und Lena haben vorhin in der Markuskapelle das Sakrament der Taufe empfangen – wunderbar! Vorher durften wir wieder zusammen mit vielen jungen Menschen einen lebendigen Familiengottesdienst feiern.
Dankbar, genießen wir den Tag, Aloys
Mensch
Du bist geschaffen nach dem Bild Gottes,
der Liebe ist.
Mit Händen, um zu geben,
mit einem Herzen,
um zu lieben,
und mit zwei Armen-
die sind gerade so lang,
um einen anderen zu umarmen.
(Phil Bosmans)
„Schmunzeliges“
„Axel, warum nennt man unsere Sprache Muttersprache?“ – „Weil Papi nie zu Wort kommt!“
Leben – Licht
Das Leben annehmen wie ein Geschenk.
Mit Trauernden trauern, mit Freunden fröhlich sein.
Märchen und Lieder entdecken, sich die leisen Töne bewahren,
Kämpfen für die gerechte Sache, wach bleiben für die Liebe.
Sich anderen zuwenden, ohne aufzurechnen.
Nie aufhören zu hoffen, dass das Licht über die Dunkelheit siegt!
„Schmunzeliges“
Welchen Tisch kann man essen? – Den Nachtisch
Gott ist nahe,
wo die Menschen
einander Liebe zeigen.
(Johann Heinrich Pestalozzi)
„Schmunzeliges“
Der Vater liest am Bett Märchen vor, damit der Sohn einschläft. Eine halbe Stunde später öffnet die Mutter leise die Tür und fragt: "Ist er endlich eingeschlafen?" Antwortet der Sohn: "Ja, endlich."
Wenn du Liebe verschenkst,
dann brauchst du vor nichts zurückschrecken.
(Issak von Stella)
Es ist gut zu geben auf eine Bitte hin,
doch besser ist es, ungebeten zu geben,
aus Verständnis für des Anderen Not.
(Khalil Gibran)
die beiden Hände eine schöne Geschichte
Die beiden Hände
Es sagte einmal die kleine Hand zur großen Hand: „Du große Hand, ich brauche Dich, weil ich bei Dir geborgen bin. Ich spüre Deine Hand, wenn ich wach werde und Du bei mir bist, wenn ich Hunger habe und Du mich fütterst, wenn Du mir hilfst, etwas zu greifen und aufzubauen, wenn ich mit Dir meine ersten Schritte versuche, wenn ich zu Dir kommen kann, weil ich Angst habe. Ich bitte Dich: Bleib in meiner Nähe und halte mich.“ Und es sagte die große Hand zur kleinen Hand: „Du, kleine Hand, ich brauche Dich, weil ich von Dir ergriffen bin. Das spüre ich, weil ich viele Handgriffe für Dich tun darf, weil ich mit Dir spielen, lachen und herumtollen kann, weil ich mit Dir kleine, wunderbare Dinge entdecke, weil ich Deine Wärme spüre und Dich lieb hab, weil ich mit Dir zusammen wieder bitten und danken kann. Ich bitte Dich: Bleib in meiner Nähe und halte mich.