Wer großherzig ist, wird immer Segen empfangen.
(Johannes XXIII.)
Fällt dir das Leben einmal schwer,
dann probiere ein bisschen einen Clown nachzuahmen,
der in seinem Herzen weint und dennoch lachend
für ein Kind auf seiner Geige spielt.
(Phil Bosmans)
Häng deine Regenwolken zum Trocknen in die Sonne.
(Phil Bosmans)
Man soll lieben so viel man kann,
und darin liegt die wahre Stärke,
und wer viel liebt, der tut auch viel,
und der vermag viel,
und was in Liebe getan wird,
das wird gut getan.
(Vincent van Gogh)
Toleranz ist gut, aber nicht gegenüber Intoleranten.
(Wilhelm Busch)
Jeder Mensch sollte sich immer vor Augen halten,
wie viel mehr er besitzt, als er braucht,
und wie viel unglücklicher er sein könnte.
(Joseph Addison)
Möge dich die Liebe das Leben lehren
und Segen dich begleiten, wo immer du gehst.
(Petra Würth)
Wie du weiterkommst.
Im Leben kann man nicht zurückfahren. Man kann die Zeit nicht umdrehen und rückwärts laufen lassen, um sich die schönsten Tage zurückzuholen. Du musst weiterfahren, nach vorn – Tag für Tag, Jahr für Jahr. Du kannst nicht stehenbleiben. Keiner kann die Zeit anhalten. Wenn Kreuzungen kommen, gib Acht auf die Ampeln, auf das rote und das grüne Licht. Maßlose Habgier, verrückter Egoismus, krankhafte Eifersucht sind das rote Licht im Leben. Dahinter drohen Irrwege und Abgründe. Güte, Hilfsbereitschaft, Taktgefühl stellen das Licht an einer Lebensstraße auf Grün. Hiermit kommst du weiter. Hiermit hast du freie Fahr im täglichen Verkehr mit den Menschen. Lass den Motor deines Herzens warmlaufen. Und vergiss nicht, dass es nur einen Zündschlüssel gibt: die Liebe.
(Phil Bosmans)
Ich will euch zeitlich und ewig glücklich sehen.
(Johannes Bosco)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Zwei Herren unterhalten sich im Zug. Meint der eine: „Ich habe zehn Jahre vergebens in der Nordsee nach Öl gebohrt!“ Darauf der andere: „Ich habe bis zur Pensionierung in der Lüneburger Heide gebohrt und heute bin ich ein gemachter Mann!“ – „Da sind Sie ja ein richtiger Glückspilz!“ – „Ach wo, ich war ein tüchtiger Zahnarzt!“
2. Die Familie sitzt vor dem Fernseher und schaut sich einen Boxkampf an. Einer der beiden Boxer hat schon einiges einstecken müssen und sieht bemitleidenswert aus. Plötzlich gibt es einen Stromausfall. Der Bildschirm verdunkelt sich. „Gott sei Dank“, ruft die Oma erleichtert. „diese Verschnaufpause hat sich der Ärmste aber wirklich verdient!
3. Bei einem Gottesdienst für Soldaten begann der Pfarrer: „Der Herr sei mit euch!“ Alles blieb still, nur ein Rekrut wusste die Antwort und sprach: „und mit deinem Geiste!“ Darauf wurde er von einem Unteroffizier zurechtgewiesen: „Quatsch dem Pastor nicht dazwischen!“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Gutes Frieden
„Herr, gib uns deinen Frieden!“
Die Liebe ist das Wohlgefallen am Guten;
Das Gute ist der einzige Grund der Liebe.
Liebe heißt, jemanden Gutes tun wollen.
(Thomas von Aquin)
Die Freiheit ist nicht die Willkür; beliebig zu handeln,
sondern die Fähigkeit vernünftig zu handeln.
(Rudolf Virchow)
Unser tägliches Brot gib uns heute
Unser Brot miteinander teilen - unser Leben mitteilen
Täglich sorgst du für uns
Täglich dürfen wir uns in deiner Liebe geborgen wissen
Brot – Zeichen für Dich, Brot – Zeichen für das Leben
Gib – geben, schenken, teilen
Gib – loslassen, anvertrauen
Uns – meint nicht nur ich, nicht nur du, sondern wir
Uns – mitten unter uns bist du
Heute – nicht morgen oder übermorgen
Sondern heute, hier und jetzt
(Christine Gruber-Reichinger)
Das Glück eines Kindes ist das Bewusstsein, geliebt zu werden.
(Johannes Bosco)
So lange es geht, muss man Milde walten lasen,
denn jeder kann sie gebrauchen.
(Theodor Fontane)
Glaube ist Gewissheit ohne Beweise.
(Henri Frederic Amiel)
Gott will uns zu seinen Mitarbeitern machen –
Für die Liebe, den Frieden, das Glück,
die Menschlichkeit in der Welt.
(Hannelore Frank)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Trier ist schön Alte Kirche Pallien
Trier ist sehr schön!
.... die schöne, alte Kirche St. Simon und Juda in Pallien .......
Dasein im Ein- und Ausatmen weil ich dadurch verbunden bin
mit allem mit dir atmender Geist.
(Pierre Stutz)
Glücklich, die vor Gott arm sind:
Für sie ist Gottes Reich gekommen.
Glücklich, die jetzt traurig sind:
Sie werden getröstet werden.
Glücklich, die auf Gewalt verzichten:
Ihnen wird die Erde gehören.
Glücklich, die Hunger und Durst
haben nach Gerechtigkeit:
Ihre Sehnsucht wird erfüllt werden.
Glücklich, die barmherzig sind:
Sie werden selbst Erbarmen finden.
Glücklich, die ein reines Herz haben:
Gott wird sich ihnen zeigen.
Glücklich, die Frieden machen:
Gott wird sie seine Kinder nennen.
Glücklich, die verfolgt werden, weil es
ihnen um Gerechtigkeit geht:
Für sie ist Gottes Reich gekommen.
(Matthäus 5,1-10)
„Schmunzeliges“
„Moritz, kannst du mir sagen, wann Rom erbaut wurde?“ „Ja, nachts“, kommt es wie aus der Pistole geschossen. „Wie kommst du denn darauf?“ „Mein Vater sagt immer, Rom wurde nicht an einem Tag erbaut!“
Mögest du gesegnet sein mit Wärme in deinem Zuhause.
Liebe in deinem Herzen. Frieden in deiner Seele und Freude in deinem Leben.
(Irischer Segenswunsch)
„Schmunzeliges“
Der Lehrer überrascht seine Mathematikklasse: „Heute werden wir mit Computern rechnen.“ „Prima“, freuen sich die Schüler. „Also, wie viel sind 67 Computer minus 27 Computer?“
Der Mensch denkt sich Gott so, wie er sich ihn wünscht;
aber Gott bleibt immer so, wie er ist.
(Ägidius von Assisi)
Immer, wenn ich mitten im Alltag innehalte und gewahr werde,
wie viel mir geschenkt ist,
werden die zahllosen Selbstverständlichkeiten
zu einer Quelle des Glücks.
(Gustave Flaubert)
„Schmunzeliges“
Was ist die gefährlichste Jahreszeit Der Sommer: Die Sonne sticht, die Salatköpfe schießen, die Bäume schlagen aus und der Rasen wird gesprengt.
Jedes Licht der Liebe, das ich für andere entzünde,
erhellt und wärmt mich selbst.
(Joseph Bernhart)