Abendgebet

Abendgebet

Eh der Tag zu Ende geht,
spreche ich mein Nachtgebet.
Dank dir, Gott, für jede Gabe,
die ich heut empfangen habe.
Bitt dich, Gott, für diese Nacht,
dass du mich im Schlaf bewachst.
Kommt der helle Sonnenschein,
lass mich wieder fröhlich sein.
Amen.

Herr, auf dich vertraue ich,
in deine Hände lege ich mein Leben.

Eine ruhige Nacht und ein gutes Ende
gewähre uns der allmächtige Herr. Amen.

Gute Nacht, Aloys



das neue Video bei YouTube

..... das neue Video ist fertig. Das kommende Sonntagsevangelium beeindruckt mich sehr.
Wie menschlich und einfühlsam geht Jesus doch um.
Bei YouTube wird am Sonntag ab 07.00 Uhr das Video zu sehen sein.
Bisherige Videoclips: www.youtube.com/@christkonigtrier4916
Auf den Familiengottesdienst am kommenden Sonntag um 11.00 Uhr freue ich mich.

Herr, du weißt alles; du weißt,
dass ich dich lieb habe.

(Petreus vgl. Joh, 21,17)

Der Heilige Geist weitet nicht nur unseren Horizont.
Er erhebt uns in eine völlig andere Welt,
zu einer übernatürlichen Ordnung,
wo er uns als Geist der Verheißung kundtut,
was für uns in Gott verborgen ist.

(Thomas Merton)

„Schmunzeliges“
Im dichten Nebel fährt ein Autofahrer immer hinter den Rücklichtern seines Vordermannes her. Plötzlich bremst der Vordermann, und es rumst." Was fällt Ihnen denn ein, ohne Grund zu bremsen?" "Ganz einfach. Ich bin zu Hause und stehe in meiner Garage!

Stille ist nicht die Abwesenheit vom Lärm,
sondern ein Schweigen, das dem Menschen
Augen und Ohren öffnet für eine andere Welt.

(Serge Polichoff)

„Schmunzeliges“
Was ist der arbeitsreichste Tag in der Woche für einen Beamten? Montag, da muss er immer gleich drei Kalenderblätter abreißen!

Weil er uns über alles liebte, nahm er unsere Gestalt an,
er wollte uns ganz gleich sein, er wurde unser Bruder:
Jesus Christus, Gottes eingeborener Sohn,
Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott.
Er kam als Kind, nackt, hilflos, arm, nicht als Herrscher.
Er, der Schöpfer der Welt, wollte unser Diener sein.
Er, der Allmächtige, kam in unsere Ohnmacht,
um uns daraus mit der Macht seiner Liebe zu befreien.
Er kam als Licht in unsere Finsternis, um uns den Wege zu erhellen,
auf dass wir wieder zu ihm finden.

„Schmunzeliges“
Auf der Rennbahn unterhalten sich drei Rennstallbesitzer: „Mein Pferd bekommt reichlich Hafer und ist bei jedem Rennen vorne dabei.“ – „Meins bekommt eine Spezial-Futtermischung und gewinnt fast jedes Rennen“, sagt der Zweite. – „Meins bekommt morgens und abends einen Eimer Bier“, sagt der Dritte. – „Was nützt das, es hat ja noch nie ein Rennen gewonnen“, meinen die beiden anderen. – „Das gerade nicht“, gesteht der Besitzer ein, „aber dafür ist es das lustigste Pferd im Stall.“

Psalm 110

Der Psalm 110
Mich sprechen besonders folgende Worte an:
„...der Herr steht dir zur Seite ……..“
Herzliche Grüße, Aloys


1 Die Einsetzung des priesterlichen Königs auf dem Zion
So spricht der Herr zu meinem Herrn: /
Setze dich mir zur Rechten /
und ich lege dir deine Feinde als Schemel unter die Füße.
2 Vom Zion strecke der Herr das Zepter deiner Macht aus: /
«Herrsche inmitten deiner Feinde!»
3 Dein ist die Herrschaft am Tage deiner Macht /
(wenn du erscheinst) in heiligem Schmuck; ich habe dich gezeugt noch vor dem Morgenstern, /
wie den Tau in der Frühe.
4 Der Herr hat geschworen und nie wird's ihn reuen: /
«Du bist Priester auf ewig nach der Ordnung Melchisedeks.»
5 Der Herr steht dir zur Seite; /
er zerschmettert Könige am Tage seines Zornes.
6 Er hält Gericht unter den Völkern, er häuft die Toten, /
die Häupter zerschmettert er weithin auf Erden.
7 Er trinkt aus dem Bach am Weg; /
so kann er von neuem das Haupt erheben.

Die Psalmen ermöglichen uns zu erkennen,
dass wir nicht die ersten sind,
die spüren, dass Gott schweigt, wenn wir beten,
und dass wir auch nicht die ersten sind,
die beim Beten große Angst und Verwirrung verspüren.
Die Psalmen bieten uns Möglichkeiten,
uns im Gebet zu freuen, uns im Gottesdienst zu verbeugen
und Gott für alles zu preisen, was er tut,
und für all seine Segnungen für uns.


Die Psalmen singen von der Liebe Gottes,
denn jeder Tag ist ein Zeichen von Gottes Gnade.