ein Rätsel sich Zeit lassen

ein Rätsel
Je mehr es von mir gibt, desto weniger siehst du! Was bin ich?
Die Antwort steht am Ende.


Abschalten. Sich Zeit lassen. Die Welt vergessen. Glücklich sein.

(Jeremy A. White)

„SCHMUNZELIGES“
„Wer kann mir sagen, wo Bordeaux liegt?“ fragt der Lehrer die Runde. Fritzchen meldet sich: „Bei meinem Vater im Keller.“

Dabeisein ist alles, mitgehen, mitmachen, mitarbeiten,
mitten im Leben stehen, manchmal auch daneben stehen
oder sogar sich selbst im Wege stehen;
sagen können: da komme ich nicht mehr mit,
das mache ich nicht mehr mit;
nicht um jeden Preis „in“ sein müssen,
sondern auch „out“ sein können;
darum wissen, dass ich eine Mitte habe.

Atme gute Menschen nach,
böse ertrage, liebe jedoch alle.

(hl. Augustinus)

„SCHMUNZELIGES“
Kai meint auf einer Party: „Ich rauche nicht, spiele nicht, saufe nicht und meiner Frau bin ich auch noch nie fremdgegangen. Bemerkt einer der Gäste: „Aber Sie sind doch nicht perfekt, Sie müssen doch auch einen Makel haben!“ Darauf Kai: „Ja, ich bin ein notorischer Lügner!“

Drei Dinge muss der Mensch wissen, um gut zu leben:
Was für ihn zu viel, was für ihn zu wenig, und was genau richtig ist.

(Weisheit aus Suaheli)

Um zu wissen, ob es einen Gott gibt, verlange ich von euch nur eins:
Macht doch die Augen auf!

(Voltaire)

Ich wünsche dir:
Hände, die nicht lange überlegen, ob sie gut oder schlecht sein sollen
Hände, die auch geben und nicht nur nehmen
Hände, die Frieden weitergeben und nicht drohen
Hände, die streicheln und nicht schlagen
Hände, die helfen und nicht im Schoß liegen bleiben
Hände, die sagen "komm" und nicht "hau ab"
Hände, die Gott loben und Gutes tun

„SCHMUNZELIGES“
Fragt der Lehrer: "Jana, wieviel ist fünf und fünf?" Jana: "Zehn." Lehrer: "Super, als Belohnung bekommst du nun zehn Bonbons von mir." Darauf Jana: "Mist. Hätte ich doch bloß hundert gesagt!"

Der Mensch baut zu viele Mauern und zu wenig Brücken.
(Isaac Newton)

Herr,
dein Bild von mir – lass es mich oft anschauen,
deine Pläne mit mir – lass sie mich entdecken,
deinen Weg mit mir- hilf, dass ich ihn in Treue gehe,
deine Aufgaben für mich - will ich froh entgegennehmen,
deinen Worten und deiner Verheißung - vertraue ich mich an,
deine Sorge um mich - schenkt mir Kraft und Mut,
dein Segen eile mir voraus und begleite mich - dir will ich ganz gehören.
Amen

Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen,
aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen.

(Joseph Joubert)

Lösung: Nebel

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

wie man es sagt

Es kommt darauf an, wie man es sagt!
Eine schöne geschichte. Nimm Dir gerne Zeit dafür.


Der Traum

Ein König hatte geträumt, dass er alle Zähne verloren hat. Gleich nach dem erwachen rief er einen Traumdeuter zu sich und fragte nach der Bedeutung des Traumes. „Ach, welch ein Unglück, Herr!“, rief dieser aus. „Jeder verlorene Zahn bedeutet den Verlust eines deiner Angehörigen.“ „Was, du frecher Kerl! schrie der König wütend, „wie kannst du es nur wagen, mir so etwas zu sagen? Fort mit dir!“ Und er gab den Befehl, den Mann mit 50 Stockschlägen zu bestrafen. Ein anderer Traumdeuter wurde gerufen und vor den König geführt. Als er den Traum erfahren hatte, rief er: „Welch ein Glück! Welch ein großes Glück! Unser Herr wird all die Seinen überleben!“ Da hellte sich die Miene des Königs auf und er sagte: „Ich danke dir, mein Freund. Gehe gleich zu meinem Schatzmeister und lasse dir 50 Goldstücke von ihm geben.“ Auf dem Weg dorthin sagte der Diener des Königs zu ihm: „Du hast den Traum des Königs doch nicht anders gedeutet als der erste Traumdeuter!“ Mit einem schlauen Lächeln erwiderte der kluge Mann: „Merke dir: Man kann vieles sagen, es kommt nur darauf an, wie man es sagt!“

Allerheiligen Gräbersegungen

Am 01. November feiern wir das Hochfest Allerheiligen.
Gerne informiere ich über die Gräbersegnungen.
Herzliche Grüße, Aloys


15.30 Uhr Westfriedhof
10.15 Uhr Alter Palliener Friedhof


Hl. Messen an Allerheiligen
09.30 Uhr Alte Kirche Pallien
11.00 Uhr Pfarrkirche Christkönig


…. im Tod ist das Leben.
Am letzten Tag meines Lebens, wenn die Sonne endgültig untergegangen ist und ich hingehe in die Nacht des Todes, will ich sagen: Ich bin nicht tot. Das Leben verändert sich. Es wird weiter, voller inniger, keine Einschränkung und keine Begrenzung mehr, keine Dunkelheit und Traurigkeit mehr. Nur der göttliche Lebensstrom von dem ich zärtlich aufgenommen werde. Alles wird „Licht“. Alles wird „Liebe“. Die Erde kann mir nichts mehr zuleide tun. In Gott sind alle Wünsche erfüllt. Ich kann nur dankbar sein. Mein Glück ist vollkommen. Ich lebe. Ich bin im Frieden, wenn ich geborgen in den Armen eines unendlich lieben Gottes. (Phil Bosmans)

Gott Vater aller, die du schufst, die du zu deinem Reich berufst,
der Heimgegangnen, nimm dich an, vollende ihres Lebens Bahn!
Lass schauen sie dein Angesicht! Gib ihnen teil an deinem Licht.

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe.
Und das ewige Licht leuchte ihnen.
Lass sie ruhen im Frieden. Amen.