Zeit gehört zu dem Wertvollsten,
was wir verschenken können.
(Peter Friebe)
2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Eine Frau zu ihrem Ehemann: „Eigenartig, wenn er gute Noten hat, gerät er nach dir, wenn er nicht so gut ist, nach mir!“
2. Der Pfarrer hat im Urlaub billig Kaffee eingekauft. Jetzt kommt es darauf an, ihn durch den Zoll zu bringen, ohne zu lügen. Er steckt also ein grosses Paket unter den rechten Arm und eines unter den linken Arm. - »Na«, fragte der Zollbeamte, »auch etwas eingekauft?« - »Ja, mein Sohn, sechs Pfund Kaffee. Aber ich habe ihn unter den Armen verteilt!«
"Der gegenwärtige Augenblick
ist stets voll unendlicher Schätze."
(Jean Pierre de Caussade, frz. Jesuitenpater)
Erfreue dich
Erfreue dich an dem Licht der Sonne,
an der Weite des Himmels,
an der Sanftheit des Windes,
an der Stärke des Felsens,
an der Bewegung des Wassers,
an der Vielfalt der Natur.
Der einzige Weg, einen Freund zu haben,
ist der, selbst ein solcher zu sein.
(Ralph Waldo Emerso)
Gesucht
Menschen, die gerade sind.
Krumme gibt es schon.
Menschen, die sich erbarmen.
Die wegschauen gibt es schon.
Menschen, die ums tägliche Brot bitten.
Die es sich täglich nehmen gibt es schon.
Menschen, die ihr Leben ins Spiel bringen.
Die mit dem Leben anderer spielen gibt es schon.
Menschen, die aufstehen gegen Gewalt.
Die auf Gewalt stehen gibt es schon.
Menschen, die einander aufrichten.
Die einander richten gibt es schon.
Menschen, die den Mut haben zu dienen.
Herren gibt es schon.
Menschen, die für den Frieden leben.
Die für Kriege sterben gibt es schon.
Menschen, die neu anfangen.
Die fertig sind gibt es schon.
Gesucht Menschen, die Mensch werden wollen.
Unsere Welt braucht Menschen,
die die Liebe Jesu darin verkörpern.
(Albert Schweitzer)
2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Max ist sauer: „Warum behauptest du einfach ich hätte viel Geld, das stimmt doch gar nicht.“ Paul verteidigt sich: „Hab ich doch überhaupt nicht behauptet. Ich hab nur gesagt, du hättest mehr Geld als Verstand!“
2. Unterhalten sich zwei Frauen: „Mein Mann ist in der letzten Zeit sehr vergesslich, aber ich kann mich nicht beklagen.“ – „Ach ja?“, meint die andere verwundert. „Na, immerhin hatte ich im letzten Jahr schon dreimal Geburtstag.“
Gott selbst berührt dich.
Lass dich in deinem Herzen von der Liebe berühren,
die dir entgegenkommt oder die in dir aufflammt.
Gott selbst berührt dich und öffnet dich
für das Geheimnis einer klaren und lauteren Liebe,
die allen und allem gilt.
(Pater Anselm Grün)
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
die 10 Gebote
Gottes zehn Gebote
(Exodus 19ff.)
Am Fuße des Berges Sinai schlugen Mose und seine Leute ein Zeltlager auf. „Ich habe euch hierher geführt. Ihr seid mein auserwähltes Volk“, sprach Gott. „Werdet ihr mir gehorchen?“ Die Israeliten bejahten. Dann erklärte Gott, er würde ihnen zehn Gesetze geben, seine Gebote, die sagten, wie sie ihm richtig dienen und wie sie leben sollten. Zwei Tage später grollte ein Donner an der Spitze des Berges und Blitze zuckten. Mose und Aaron stiegen hinauf und Gott gab ihnen seine Gesetze. Dies sind Gottes zehn Gebote.
„Ich bin der Herr, dein Gott.
Du sollst keine anderen Götter anbeten.
Sprich meinen Namen mit Respekt aus.
Du sollst den Sabbat als Ruhetag heiligen.
Ehre deinen Vater und deine Mutter.
Du sollst nicht töten.
Eheleute sollen sich lieben und achten und einander treu sein.
Du sollst nicht stehlen.
Du sollst nicht lügen.
Begehre nicht die Dinge, die andere haben.
Weil Mose sein Prophet war, erklärte Gott ihm die Gebote. Mose erklärte sie dem Volk, und alle versprachen, sich an die Gebote zu halten.
..... und noch ein Impuls:
Ein Spruch der Wüstenväter
Wenn du dich vom Schlaf erhebst, so öffne sofort als allererstes deinen Mund zum Lob Gottes und stimme Lieder und Psalmen an. Denn die erste Beschäftigung, mit der sich der Geist des Morgens abgibt, hält an, so wie ein Mühlstein den ganzen Tag über mahlt, was ihm vorgesetzt wird, sei es nun Weizen oder Unkraut. Daher sei du immer der Erste, um Weizen einzuwerfen, bevor dein Feind Unkraut hineinwerfen kann.
(zur Nachahmung empfohlen )
..... und noch ein Witz:
Ein Malermeister verrechnete für Ausbesserungsarbeiten in einer Kirche 480 Euro. Im Einzelnen führte er folgende Arbeiten an: „ Die 10 Gebote ausgebessert. Dem Gesicht des Moses mehr Ausdruck verliehen. Der keuschen Susanna das Haar neu gefärbt. Dem hl. Petrus einen neuen Zahn eingesetzt. Pontius Pilatus einen Finger ergänzt. Die heruntergekommene Maria Magdalena in Ordnung gebracht. Dem Himmel einige neue Sterne hinzugefügt.
..... und noch Interessantes:
Das erste Gebot
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Das zweite Gebot
Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
Das dritte Gebot
Du sollst den Feiertag heiligen.
Das vierte Gebot
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
Das fünfte Gebot
Du sollst nicht töten.
Das sechste Gebot
Du sollst nicht ehebrechen.
Das siebte Gebot
Du sollst nicht stehlen.
Das achte Gebot
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Das neunte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.
Das zehnte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.
Brücken zueinander
Was ich Dir wünsche
Ich wünsche dir Gedanken,
so bunt wie die Farben eines Regenbogens,
auf das Hoffnung und Zuversicht immer deine Wegbegleiter sein mögen
und deine Brücken zu anderen Menschen niemals abreißen.
(Peter Pratsch)
Der Mensch baut zu viele Mauern
und zu wenig Brücken.
(Isaac Newton)
"SCHMUNZELIGES“
Ein Mann will die Katze seiner Frau heimlich loswerden und beschließt, sie auszusetzen. Er nimmt sie mit ins Auto, fährt 20 Häuser weit, setzt die Katze aus und fährt heim. Zehn Minuten später ist die Katze auch wieder da. "Na gut", denkt sich der Mann, "war vielleicht ein wenig zu kurz die Strecke". Setzt sich wieder mit der Katze ins Auto, fährt 5 Kilometer weit und setzt sie aus. Zwanzig Minuten später ist die Katze wieder zu Hause. "Jetzt reichts!" denkt sich der Mann, nimmt die Katze mit ins Auto und fährt 20 Kilometer, dann durch den Wald, über eine Brücke, rechts, links und setzt die Katze dann schließlich mitten im Wald auf einer Lichtung aus. Eine halbe Stunde später ruft der Mann zu Hause an. "Ist die Katze da?" fragt er seine Frau. "Ja, warum?" "Hol sie mal ans Telefon, ich habe mich verfahren."
Um zu wissen, ob es einen Gott gibt, verlange ich von euch nur eins:
Macht doch die Augen auf!
(Voltaire)
Ich wünsche dir:
Hände, die nicht lange überlegen, ob sie gut oder schlecht sein sollen
Hände, die auch geben und nicht nur nehmen
Hände, die Frieden weitergeben und nicht drohen
Hände, die streicheln und nicht schlagen
Hände, die helfen und nicht im Schoß liegen bleiben
Hände, die sagen "komm" und nicht "hau ab"
Hände, die Gott loben und Gutes tun