Ein Baum
Ein Baum ist schön und wie ein Zeichen.
Wir Menschen können Bäumen gleichen.
Die Wurzeln greifen tief nach innen,
um Halt zu gewinnen.
Sie trotzen jedem Wind und Wetter
und tragen Stamm, Geäst und Blätter.
Wenn wir mit Gott verbunden leben,
wird er uns Halt und Stärke geben.
Ein Baum am Wasser kann gedeihen,
hat frisches grünes Laub zum freuen.
Wenn wir mit Gott verbunden leben,
wird er uns Frucht und Freude geben.
Ein Baum ist schön und wie ein Zeichen.
Wir Menschen können Bäumen gleichen.
Nimm dir einmal Zeit, die Wunderwelt einer Blüte achtsam wahrzunehmen,
die Farben, das samtige Gefühl der Blütenblätter, den Duft.
"Ich wünsche Dir einen Engel,
der mit Dir alle Wege geht.
Ich wünsche Dir einen Freund,
der immer an Deiner Seite steht.
Ich wünsche Dir ein Licht,
das Dir Hoffnung bringt.
Ich wünsche Dir gute Gedanken,
damit Dir im Leben alles gelingt."
"Möge die Freude eines fröhlichen Herzens
und alles Glück der Kleeblätter das ganze Jahr über mit Dir sein."
Jeder glückliche Moment
Jeder glückliche Moment verdient Dankbarkeit.
Ein kleiner Traum
Wenn jeder Mensch auf der Welt,
sich nur einmal am Tag für einen kurzen Moment
an dem Wunder einer Blume erfreute,
den Duft einer Rose atmete
dem Rauschen des Windes lauschte,
oder den Wind auf seiner Haut nachspürte,
dann bekäme die Menschheit eine leise Ahnung
von dem großen Geschenk,
das Gott uns in seiner Natur gemacht hat.
Das Staunen über die wunderbare Schöpfung
würde uns Menschen so sehr erfüllen,
dass Kriege und Streit überflüssig würden.
Ein großer Traum, vielleicht zu groß für einen Einzelnen,
aber je mehr Menschen diesen Traum mit mir träumen,
um so mehr wird er zur Wirklichkeit.
(Bernadette Muckelbauer)
Mensch sein bedeutet, Zweifel zu haben
und dennoch seinen Weg fortzusetzen.
(Paulo Coelho)
Ich weiß nicht, wozu Gott Sie besonders ruft,
aber ich weiß sehr gut, wozu er alle Christen aufruft,
Männer und Frauen, Priester und Laien, Ledige und Verheiratete: Apostel zu sein,
Apostel durch das Beispiel, durch Güte, durch wohltuende Begegnung,
durch herzliche Zuneigung, die Gegenliebe weckt und zu Gott führt.
(Charles de Foucauld)
Unter allen Aufträgen, die Jesus seinen Nachfolgern gegeben hat,
steht die Fürbitte an zentraler Stelle.
(Friedhold Vogel)
Es ist Zeit
Es wird Zeit, mich vom Geheimnis Gottes
neu und tief beatmen und berühren zu lassen.
Es ist Zeit, neu zu bedenken, womit ich meine Zeit verbringe,
womit ich sie fülle, mit wem ich sie teile, wozu ich sie nütze.
Es ist Zeit, mir Zeit zu nehmen für Gott,
meinen Nächsten und mich selbst.
(Paul Weismantel)
Wenn du liebst, wirst auch du eines Tages spüren,
dass du Rosen in den Armen hältst.
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ein Verleger mit jahrelanger Erfahrung: „Es gibt zwei Autoren. Die einen haben das Zeug zum Schreiben und die anderen nur das Schreibzeug!“
2. „Wie geht es Ihnen?“, fragt der Arzt den Skatspieler. – „Schlecht, ich habe Herzbeschwerden, Kreuzschmerzen, an der Niere piekt es und in der Nacht hechliche ich wie Karo!“
3. „Selbstverständlich bin ich informiert, dass es sich um einen Horrorfilm handelt“, beschwert sich Fritz an der Abendkasse, „aber ich habe nicht bedacht, dass es schon bei den Preisen anfängt!“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Frieden Trost
„Herr, gib uns deinen Frieden!“
Jesus du schenkst mir:
Dankbarkeit für den Glauben, Hilfe in schwierigen Entscheidungen,
Trost in persönlichen Nöten, Kraft zum Durchhalten.
Jesus, dich suche ich:
im Gebet, im Gottesdienst, in guter Lektüre, in Menschen, die mir nahe stehen,
in Menschen, die mir im Alltag begegnen, in den Armen dieser Welt.
Jesus, ich will
Zeugnis geben von meinem Glauben, Eintreten für Schwache,
Vergebung schenken, Gutes tun und liebevoll sein.
Das Einzige, was man hinter dem Rücken eines anderen tun sollte,
ist, ihm freundlich auf die Schulter zu klopfen.
(Euripides)
Du, der über uns ist. Du, der einer von uns ist.
Du, der ist – auch in uns. Dass alles dich sehen – auch in mir,
dass ich den Weg bereite für dich, dass ich dir danke für alles.
(Dag Hammarskjöld)
Nimm dir jeden Morgen vor,
womöglich froher und heiterer als am vorigen Tag zu sein.
(Novalis)
Heiliger Geist, du wohnst in jedem Menschen,
du kommst und legst in uns,
was im Evangelium so wesentlich ist:
Herzensgüte und Verzeihen.
Lieben und es durch unser Leben sagen,
lieben mit der Güte des Herzens und verzeihen;
darin lässt du uns eine der Quellen
des Friedens und der Freude finden.
(Frère Roger Schütz)
Das Gestern ist fort. Das Morgen nicht da. Leb also heute.
(Pythagoras)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.