Quiz Dinosaurier

..... lang, lang ist es her.
Allgemeinwissen – Quiz

Zu welcher Zeit haben die Dinosaurier auf der Erde gelebt?

A vor rund 312 bis vor etwa 94 Millionen Jahren
B vor rund 197 bis vor etwa 89 Millionen Jahren
C vor rund 235 bis vor etwa 66 Millionen Jahren
D vor rund 168 bis vor etwa 45 Millionen Jahren


Vier Dinge kommen nicht zurück:
Das gesprochene Wort,
der abgeschossene Pfeil,
das vergangen Leben,
die versäumte Gelegenheit.

Du bist ein Wunder
Jede Sekunde deines Lebens
ist ein neuer und einzigartiger Augenblick im Universum –
ein Augenblick, der sich nie wiederholen wird.
Wir sollten zu jedem Kind sagen:
„Weißt du, was du bist?
Du bist ein Wunder, du bist einzigartig.
In all den Jahren, die vergangen sind,
hat es nie ein Kind wie dich gegeben;
deine Beine, deine Arme, deine geschickten Finger,
die Art, wie du dich bewegst.
Du kannst vieles erreichen.
Du bist ein Wunder, von Gott so gewollt.

Die Lösung gibt es morgen.

Melodie deines Lebens

Zwischen jedem Einatmen und Ausatmen gibt es eine Verschnaufpause.
Auch die Musik kommt ohne kurze Pausen nicht aus.
Um die Melodie deines Lebens zu hören, brauchst du Ruhepausen.
(Petrus Celeen)

„SCHMUNZELIGES“
Erzählt eine Sekretärin ihrer Freundin: „Wenn ich mein Butterbrotpapier nicht gleich in den Papierkorb werfe, unterschreibt es mein Chef.“

Der auferstandene Christus macht das Leben der Menschen
zu einem ewigen Fest.

(Hl. Athanasius)

Wer bin ich? Ich bin ein Kind Gottes:
erschaffen aus Liebe und beim Namen gerufen
bedingungslos geliebt von Anbeginn einzigartig,
einmalig, unverwechselbar.

„SCHMUNZELIGES“
Erzählt eine Sekretärin ihrer Freundin: „Wenn ich mein Butterbrotpapier nicht gleich in den Papierkorb werfe, unterschreibt es mein Chef.“

Hin und wieder
Hin und wieder einhalten, mich orientieren: Wo stehe ich? Wohin will ich? Hin und wieder Maß nehmen: Was ist wichtig in meinem Leben? Was nimmt zu viel Raum ein? Was zu wenig? Hin und wieder Feste feiern, Begegnungen: Freunde einladen, Freude geben und empfangen. Hin und wieder allein sein: Durchatmen. Zur Ruhe kommen. Ganz ich selbst sein. (Gisela Baltes)

Glück ist ein Parfüm, das du nicht auf andere sprühen kannst,
ohne selbst ein paar Tropfen abzubekommen.

(Ralph Waldo Emerson)

„SCHMUNZELIGES“
„Geh doch mal kurz in die Speisekammer und hol die Benzinflasche, auf er Essig steht. Es muss Himbeersagt drin sein. Riech aber erst dran, ob es noicht doch Spiritus ist!“

Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.

(Antoine de Saint-Exupéry)

Der Weg der Mönche
Es waren zwei Mönche, die lasen miteinander in einem alten Buch, am Ende der Welt gebe es einen Ort, an dem der Himmel und die Erde sich berühren. Sie beschlossen, ihn zu suchen und nicht umzukehren, ehe sie ihn gefunden hätten. Sie durchwanderten die Welt, bestanden unzählige Gefahren, erlitten alle Entbehrungen, die eine Wanderung durch die ganze Welt fordert, und alle Versuchungen, die einen Menschen von seinem Ziel abbringen können. Eine Tür sei dort, so hatten sie gelesen. Man brauche nur anzuklopfen und befinde sich bei Gott. Schließlich fanden sie, was sie suchten. Sie klopften an die Tür. Bebenden Herzens sahen sie, wie sie sich öffnete. Uns als sie eintraten, standen sie zu Hause in ihrer Klosterzelle. Da begriffen sie: Der Ort, an dem Himmel und Erde sich berühren, befindet sich auf dieser Erde - an der Stelle, die uns Gott zugeweisen hat.

Es ist ein lobenswerter Brauch,
wer was Gutes bekommt, der bedankt sich auch.

(Wilhelm Busch)

„SCHMUNZELIGES“
Hoppeln zwei Osterhasen nach China. Sagt der eine zum anderen: “Wir hätten Stäbchen mitnehmen sollen, hier fallen wir auf mit unseren Löffeln.”

Man sagt „es dauert nur
eine Minute, um einen besonderen Menschen zu erkennen,
eine Stunde, ihn schätzen zu lernen,
einen Tag um ihn lieb zu gewinnen,
aber ein ganzes Leben, ihn zu vergessen".

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Kinderbibel Brot und Wein

Brot und Wein – in diesen Zeichen schenkt sich uns Jesus. Brot und Wein – „tut dies zu meinem Gedächtnis“

Dann setzen sie sich und aßen. Während des Essens sagte Jesus: „Einer von euch wird mich verraten. Einer, der jetzt mit uns isst.“ Petrus flüsterte Johannes zu: „Frag ihn, wer es ist.“ Und Johannes fragte. Jesus antwortete: „der, dem ich dieses Brot gebe.“ Und er gab jedem von ihnen ein Stück Brot mit Kräutern. So wussten sie noch immer nicht, wer es war, aber später erinnerte sich Johannes, dass Jesus das erste Stück Judas reichte und sagte: „Geh und tu, was du tun musst.“ Keiner verstand in diesem Moment, was dies bedeutet. Die Jünger dachten, dass Jesus Judas, der sich um das Geld kümmerte, so zu verstehen gab, mehr Essen zu kaufen. Als es dunkel war, sahen sie Judas den Saal verlassen. Dann versprach Jesus den Jüngern, dass Gottes Geist immer bei ihnen sein werde und sie keine Angst haben sollten. Er wusste, dass dies ihre letzte gemeinsame Mahlzeit war. Er nahm ein Stück Brot, dankte Gott dafür und brach es in Stücke. „Dies ist mein Leib“ sagte er. „Wie dieses Brot werde ich gebrochen werden. Ich werde für euch sterben. Esst das Brot zum Gedenken an mich.“ Dann hob er einen Becher mit Wein, dankte Gott wieder und reichte ihn herum. „Dies ist mein Blut“, sagte er. „Es wird für alle Menschen vergossen werden. Trinkt es zum Gedenken an mich. Wir werden erst wieder zusammen trinken, wenn wir in Gottes Königreich vereint sind.“

Jesus hat sich selbst zum Brot des Lebens gemacht, um uns Leben zu geben.
(Mutter Teresa)

Der Engel
Manchmal steht ein Engel da
Manchmal ist ein Engel nah
Manchmal schenkt ein Engel Zeit
Manchmal denkt ein Engel weit
Manchmal lädt ein Engel ein
Manchmal teilt er Brot und Wein
Manchmal gibt ein Engel Mut
Manchmal tut ein Engel gut
Manchmal hört ein Engel zu
Manchmal bist der Engel – du
(Thomas Knodel)