Was geschah bei der Eroberung von Jericho?
Kurz darauf bereitete sich das Volk von Israel darauf vor, den Jordan zu überqueren und Jericho einzunehmen. Der Fluss war sehr tief. Die Priester gingen voran und trugen die Truhe mit Gottes Gesetzen. Als sie an das Wasser traten, bogen sich die Flussufer und stauten das Wasser. So konnten die Leute den Fluss leicht überqueren. Dann nahmen die Israeliten zwölf Steine aus der Mitte des Flussbettes. Sie schichteten sie am Flussufer aufeinander, als ein Zeichen für Gottes Hilfe auf ihrer Reise nach Kanaan. Dann floss der Fluss wieder. Die Israeliten schlugen ihr Lager vor den Stadtmauern von Jericho auf und feierten das Paschafest. Die Mauern um Jericho waren hoch und dick und die Stadttore gegen Eindringlinge verschlossen. Niemand konnte hinein oder hinaus. Dann sprach Gott zu Josua: „Sechs Tage lang sollt ihr jeden Tag um die Stadtmauer ziehen. Sieben Priester sollen euch anführen. Dahinter sollen die Männer gehen, die die Truhe mit den Gesetzten tragen. Die Priester sollen auf Trompeten aus Widderhörnern blasen. Alle anderen sollen schweigen.“ „Am siebten Tag sollt ihr sieben Mal um die Stadt ziehen. Wenn die Priester einen langen Ton auf ihren Trompeten blasen und alle anderen ein lautes Geschrei anheben, werden die Mauern einstürzen und Jericho gehört euch.
..... und noch ein Impuls:
Wir werden sehr viel erreichen, zufrieden und glücklich sein,
wenn wir anerkennen, was ist, statt auflisten, was fehlt;
wenn wir einander dankbar sind,
statt meinen, alles sei selbstverständlich;
wenn wir Ja sagen zu unseren Fehlern und Grenzen
und uns freuen an dem, was gelingt.
(nach Max Feigenwinter)
..... und noch ein Witz:
Der Lehrer schimpft über Fritzchens mäßige Leistung: „Als Alexander der Große so alt war wie du, hatte er schon die halbe Welt erobert.“ – „Kein Wunder“, kontert dieser, „der hatte ja auch Aristoteles als Lehrer!“
..... und noch Interessantes:
Jericho in der Bibel. Die Stadt liegt in der Jordansenke und diente wegen ihres wärmeren Kleinklimas den Herrschern Jerusalems als Aufenthaltsort im Winter. Nach dem Buch Josua wurde das von Jebusitern bewohnte Jericho bei der Landnahme als erste Stadt westlich des Jordan von den Israeliten erobert und zerstört.
Verschiedene Standpunkte
Eine Frage des Standpunktes
Ein Verhaltensforscher stellt weißen Mäusen eine Aufgabe. Sie bekommen erst Futter, wenn sie auf einen Klingelknopf drücken. Nach zwei Tagen klappt es. "Toll", sagt eine Maus zu den anderen, "habt ihr das gesehen? Der Mensch ist dressiert. Jedes Mal, wenn ich klingle, wirft er mir ein Stück Käse in den Käfig!"
.... da ist was dran. Verschiedene Auffassungen, Sichtweisen, Meinungen, ...
Mögen wir uns orientieren am Liebesgebot Jesu.
Herzliche Grüße, Aloys
In dir ist die Kraft
“In dir ist die Kraft die du brauchst,
die Geduld die dir zu fehlen scheint,
die Idee, die dich weiter bringt.
Glaube an dich!”
Wirf jeden Tag etwas ab von dem, was deine Seele bedrückt,
und du wirst jeden Tag ein Stückchen freier.
Hinter jedem Menschen steht ein großes Geheimnis,
seine Geschichte, sein Weg, seine Umwege.
Dieses Geheimnis zu ergründen,
deines, meines, das Geheimnis des Lebens überhaupt – lohnt sich.
(Margot Birkel)
„SCHMUNZELIGES“
Beschwert sich ein Beamter bei seinem Kollegen: „Ich weiß gar nicht, was die Leute gegen uns Beamte haben. Wir tun doch gar nichts!“
Der betende Mensch ist immer zugleich der Liebende.
Er wird Gott immer ähnlicher in selbstloser, sich verschenkender Liebe.
Er wird dem Gott immer ähnlicher, der die Liebe ist,
und je mehr er sich Gott zuwendet,
desto mehr wendet er sich auch dem Nächsten zu.
(Bischof Norbert Trelle)
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen,
sondern das Leben in unseren Jahren.
(Adlai E. Stevenson)
Der Glaube sieht, die Liebe handelt.
Die Liebe behandelt nicht nur gut, sie macht gut.
Sie weckt das Gute zum Leben, sie wandelt um ...
(Anselm Grün)
Man muss gut sein und das übrige erwarten.
(Immanuel Kant)
Dein Segen sei allen, die leiden Erleichterung und schenke ihnen Kraft,
stärke ihre Zuversicht und nähre ihre Hoffnung.
Dein Segen sei allen, die trauern, sich sorgen und ängstigen,
wie ein Licht inmitten der Dunkelheit.
„SCHMUNZELIGES“
„Papa, kann ich mal dein Auto haben?“ – „Ich möchte nur wissen, wozu du Füße hast?“ – „Na, ganz klar, den einen für die Bremse, den anderen für das Gaspedal!“
Ein Lächeln ist die kürzeste Entfernung zwischen zwei Menschen.
(Victor Borge)
Ich wünsche Dir zwei Dinge im Leben.
ALLES und NICHTS.
ALLES, was Dich glücklich macht
und NICHTS, was Dich zweifeln lässt.
Gott suchen kann ich auf vielen Wegen,
finden werde ich ihn überall dort, wo ich liebe.
(Christa Carina Kokol)
„SCHMUNZELIGES“
Warum steht ein Ventilator beim Ostfriesen im Garten? Damit die Blumen genug frische Lauft haben.
Es ist besser, wenn unser Leben spricht,
nicht unsere Worte.
(Mahatma Gandhi)
Wer nicht jeden Tag die Bibel und die Zeitung liest,
weiß weder über die Welt Bescheid noch über das,
was die Welt braucht.
(Johannes Rau)
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.