andere erfreuen

Niemand ist zu ungeschickt oder zu alt, zu krank oder zu arm,
dass er nicht andere erfreuen könnte.

(Rainer Haag)

2. x „SCHMUNZELIGES“
1. Fragt der Bewährungshelfer den Knasti: "Haben sie schon Pläne für die Zeit, wenn Sie wieder frei sind?" - "Aber klar doch - von drei Sparkassen!"
3. Ein kleines Mädchen ging, mit drei großen Eistüten in der Hand, den Strand entlang. Gerade als sie bei den Eltern ankam, rutschte ihr eines aus der Hand und fiel in den Sand. "Wie schade," sagte sie traurig, "jetzt habe ich Dein Eis fallen lassen, Vati!"

Hoffnung schenken
Hoffnung schenken liegt nicht nur in Gottes Hand!
Wir können uns für die Menschen einsetzen,
denen das Leben ein schwierigeren Weg bestimmt hat.

Es ist nicht so sehr die Hilfe der Freunde, die uns hilft,
sondern vielmehr das Vertrauen darauf, dass sie uns helfen werden.

(Epikur)

Und der Mensch?
Der Fisch kann im Wasser nicht ertrinken.
Er ist in seinem Element.
Der Vogel kann in der Luft nicht abstürzen.
Denn er ist in seinem Element.
Er ist getragen von dem, was ihn umgibt.
Und der Mensch?
Wann ist der Mensch in seinem Element?
Nie so wie in der Liebe.
Wer sich geliebt weiß, wer Vertrauen erfährt,
der kann dem Leben trauen, der kann sich trauen.
Er ist getragen von dem, was ihn umgibt.
Wer der Liebe Gottes glaubt,
der ist ganz in seinem Element.
(Franz Kamphaus)

Den Wind kann man nicht verbieten.
Aber man kann Windmühlen bauen.

(Weisheit aus Holland)

Ich weiß, dass Gott nie mehr von mir
verlangen wird, als ich ertragen kann.
Ich würde mir nur wünschen,
er würde mir nicht gar so viel zutrauen.
(Mutter Teresa)

Denn wer den Willen meines himmlischen Vaters erfüllt,
der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter.

(Jesus, vgl. Matthäus 12,50)

Erinnerung
Willst du immer weiterschweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück ergreifen,
denn das Glück ist immer da.
(Goethe)

2. x „SCHMUNZELIGES“
1. „Sag mal, hast du schon mal vor vielen Leuten eine Ansprache gehalten?“, will Achim von Fridolin wissen. „Doch!“ – „Und was hast Du gesagt?“ – „Glauben Sie mir, ich bin unschuldig!“
2 „Und wie ist Papi gestern von der Feier heimgekommen?“ - „Wie der Blitz!“ - „So schnell?“ – „Nöööö, im Zick-zack!“

Gute Wünsche
Gottes Liebe schütze dich wie ein Mantel
seine Gnade umgebe dich auch heute
und seine Weisheit lenke und leite dich.
So geh behütet und gesegnet in den Tag.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Kinderbibel geliebter Sohn

„Dies ist mein geliebter Sohn und ich freue mich über ihn.“

Johannes lehrte die Menschen, dass sie ihren Besitz mit denen teilen sollten, die weniger hatten als sie. Einige fragten sich, ob er der versprochene König sei. Aber Johannes sagte: „Ich bin hier, um euch zu berichten, dass jemand viel Größeres kommen wird, und ich bin nicht wert, seine Schuhe zu tragen.“ Zu dieser Zeit kam Jesus von Nazaret zum Jordan, um sich von Johannes taufen zu lassen. Die beiden hatten sich nie zuvor gesehen, aber Johannes wusste sofort, dass dies Gottes versprochener König war. „Du solltest mich taufen, Herr“, sagte Johannes. Aber Jesus wehrte ab. Als Jesus aus dem Wasser stieg, kam Gottes Geist in Gestalt einer weißen Taube zu ihm herab, und eine Stimme sprach: „Dies ist mein geliebter Sohn und ich freue mich über ihn.“

Wende dein Gesicht der Sonne zu,
dann fallen die Schatten hinter dich.


„Welches ist das erste und wichtigste Sakrament?“, fragt der Religionslehrer. – „Die Trauung“ antwortet Gitte. – „Sie ist sicher wichtig, aber zuerst kommt die Taufe, und das solltest du dir gut merken.“ – „Das will ich mir gar nicht merken. Wir sind nämlich eine anständige Familie, und bei uns wird zuerst geheiratet und dann kommen die Kinder!“

Quiz Christus

Bibelwissen – Quiz

Wie kann das Wort „Christus“ übersetzt werden?

A Retter
B Gesalbter
C König
D Nachname von Jesus


Entscheidend: das Zeugnis des Lebens!
Klemens von Alexandrien, der große Kirchenvater aus dem dritten Jahrhundert, wurde einmal gefragt, was er täte, wenn er einen Menschen für Christus gewinnen wolle. Er entgegnete: „Ich lasse ihn ein Jahr in meinem Hause wohnen!“ „Die einzige Bibel, die der heutige Mensch noch liest, ist das praktisch religiöse Leben. Diese Bibel müssen wir zeigen.“ Nicht Worte machen es, sondern das gelebte Leben. Nicht Vorträge, Glaubenssätze, Regeln sind zunächst gefragt, sondern glaubwürdige Beispiele, das Zeugnis echten Lebens.

Die Lösung gibt es morgen.