Frieden Gemeinschaft

„Herr, gib uns deinen Frieden!“

Der Segen Gottes, der uns im Leben trägt,
der Segen Jesu, der uns im Nächsten begegnet,
der Segen des Geistes, der Gemeinschaft
unter den Menschen ermöglicht -
dieser Segen sei mit dir allezeit.

Erfolgreich ist der Tag, wenn du sagen kannst:
der eine oder andere Mensch wurde von mir in seinem Herzen berührt.

(Anselm Grün)

Im Leben geht es rauf und runter.
Bist du ganz oben, so genieße es mit Dankbarkeit.
Bist Du ganz unten, so blicke zuversichtlich nach oben.

An Gott glauben heißt sehen, dass das Leben einen Sinn hat.
(Ludwig Wittgenstein)

Ich war bei Hofe, ich war im Kloster, ich stand in kirchlichen Würden;
und überall machte ich die Erfahrung, dass es nicht Besseres gibt,
als ganz auf Gott gerichtet zu sein.
(Hl. Norbert von Xanten)

Macht euch keine Sorgen;
denn die Freude am Herrn ist eure Stärke.

(Neh 8,10b)

Ein freundliches Wort kostet nichts
und ist doch ein schönes Geschenk.

(Daphne du Maurier)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

der Mond ist aufgegangen

...... wunderschön war vorhin der helle Halbmond zu sehen. 
Das Foto ist ungefähr vor eine Stunde gemacht worden. Folgend findest Du das schöne Volkslied „Der Mond ist aufgegangen“.
Uns allen wünsche ich eine gesegnete Nachtruhe, Aloys

Der Mond ist aufgegangen
Die gold'nen Sterne prangen
am Himmel hell und klar
Der Wald steht schwarz und schweiget
Und aus den Wiesen steiget
Der weiße Nebel wunderbar
Wie ist die Welt so stille?
Als in einer Dämmerung Höhle
So traulich und so hold
Als eine stille Kammer
Wo ihr des Tages Jammer
Verschlafen und vergessen sollt
Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist bloß halb zu sehen
Und ist doch rund und schön
So sind gar manche Sachen
Die wir getrost belachen
Weil uns're Augen sie nicht sehen
So legt euch dann die Brüder
In Gottes Namen nieder
Kalt ist der Abendhauch
Verschon uns, Gott, mit Strafen
Und lass uns ruhig schlafen
Und uns're kranken Nachbarn auch